Viele Mütter wissen nicht, wie sie sich um ihre Neugeborenen kümmern sollen und wenn ihr Baby ständig weint, wissen sie manchmal nicht, warum. Besonders wenn die eigenen Kinder unter Koliken leiden, wissen Mütter nicht, wie sie ihren Kindern bei der Linderung der Beschwerden helfen können und können mit ihnen nur zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Heute stellen wir Ihnen die Grundsituation bei Koliken vor und hoffen, dass die Mütter aufmerksam sind und mehr darüber erfahren. Was ist Neugeborenenkolik? Streng genommen handelt es sich bei Koliken nicht um eine Krankheit, sondern lediglich um den Zustand, in dem ein Neugeborenes unaufhörlich schreit. Einige Kinderärzte definieren Neugeborenenkoliken als einen Zustand, bei dem ein ansonsten gesundes Baby über mehr als drei Wochen drei Stunden am Tag, drei oder mehr Tage in der Woche weint. Wenn Ihr Baby zu Hause verdächtige Symptome zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es an Koliken leidet. Neugeborenenkoliken halten nicht ewig an. Normalerweise heilt es ab, wenn das Baby 3-4 Monate alt ist. Für die Eltern ist dies jedoch definitiv ein sehr langer Prozess. Wenn ein Baby an Neugeborenenkoliken leidet, können die Eltern einige Maßnahmen ergreifen, um dem Baby Linderung zu verschaffen. Ursachen für Neugeborenenkoliken Neugeborenenkoliken sind ein sehr häufiges Phänomen beim Wachstum und der Entwicklung von Babys. Bisher wurde die Ursache dieses Phänomens nicht gefunden und auch die Behandlungsmethode ist unklar. Den Untersuchungen von Experten und Wissenschaftlern zufolge können wir jedoch die folgende Analyse der Ursachen von Neugeborenenkoliken vornehmen: 1. Die neurologische Entwicklung des Babys ist unreif Viele Gewebe und Organe von Neugeborenen sind noch nicht vollständig entwickelt und die Nerven in der Darmwand sind noch nicht ausgereift, was natürlich zu einer unregelmäßigen Darmperistaltik führt, wobei einige Teile schwer und andere langsam sind. Wenn sie sich verheddern, treten Krämpfe auf. 2. Blähungen Neugeborene haben einige Schwierigkeiten, Nahrung zu verdauen. Wenn daher nach dem Verzehr von Muttermilch oder Säuglingsmilch das darin enthaltene Protein nicht rechtzeitig abgebaut und verdaut wird, führt dies zu einem Blähbauch des Babys. Darüber hinaus schlucken Babys beim Weinen etwas Luft, was ebenfalls zu Blähungen führen kann. 3. Emotionaler Einfluss Manche Experten glauben, dass das anhaltende Weinen von Babys eine Form emotionaler Katharsis ist. Ihr Nervensystem kann nur äußere Reize wahrnehmen, aber nicht unterscheiden, sodass sie ihre Emotionen nur durch Weinen ausdrücken können. Im Allgemeinen nimmt die Häufigkeit des Weinens eines Babys nach 3-4 Monaten der Entwicklung ab. Dies kann mit der körperlichen Entwicklung zusammenhängen, aber der wahre Grund muss noch weiter erforscht werden. |
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