Jeder weiß, dass der Fötus, wenn er sich im Bauch der schwangeren Frau befindet, durch die Nabelschnur vollständig mit der schwangeren Frau verbunden ist und dem Fötus über die Nabelschnur verschiedene Nährstoffe zugeführt werden. Die Nabelschnur spielt eine wichtige Rolle bei der normalen Entwicklung des Fötus. Bei der Schwangerschaftsvorsorge wird geprüft, ob die Nabelschnur normal ist. Scheint die Nabelvene erweitert zu sein, ist eine genaue Beobachtung erforderlich. Ursachen für die Erweiterung der intraabdominalen Nabelvene Es gibt viele Gründe für die lokale Erweiterung des Bauchabschnitts der Nabelvene, wie z. B. chronische fetale Hypoxie oder Nabelschnurkompression. Wenn die fetalen Entwicklungsindikatoren normal sind, liegt wahrscheinlich kein Problem vor. Sie müssen darauf achten, ob der Fötus Entwicklungs- oder Ernährungsstörungen aufweist, und rechtzeitig eine fetale Überwachung durchführen, aber Sie müssen trotzdem für spezielle Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Vorsichtsmaßnahmen 1. Erweiterung der Nabelschnurvene. Eine Kompression der Nabelschnur kann eine Erweiterung der Nabelschnurvene verursachen. Chronische fetale Hypoxie kann ebenfalls eine Erweiterung der Nabelschnurvene verursachen. Es wird empfohlen, zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz ins Krankenhaus zu gehen. Wenn die Überwachung der fetalen Herzfrequenz normal ist, achten Sie genau auf die Bewegungen des Fötus. 2. Der Innendurchmesser der Nabelvene ist etwas weit und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um andere Missbildungen auszuschließen. Der Innendurchmesser beträgt im Allgemeinen weniger als 1 cm. Wenn er etwas größer ist, sind eine rechtzeitige und sorgfältige Nachuntersuchung und erneute Überprüfung des fetalen Herzzustands erforderlich. Gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen, gönnen Sie sich Ruhe, vermeiden Sie übermäßigen Stress und bewahren Sie sich eine gute Stimmung. Funktion der Nabelvene 1. Der Nabel ist das „Band“, das den Fötus und die Mutter verbindet. Normalerweise enthält die Nabelschnur eine Vene, zwei Arterien und ist von gallertartigem Gewebe umgeben. Nur so kann die Mutter den Fötus mit Nährstoffen versorgen und der Fötus kann Abfallprodukte ausscheiden. Metabolite des Fötus wie Harnstoff, Harnsäure, Kreatinin, Kreatin usw. können über die Plazenta in das Blut der Mutter gelangen und aus dem Körper ausgeschieden werden. Die Nabelschnur ist ein bandartiges Organ, das den Fötus mit der Plazenta verbindet. Ein Ende ist mit der Nabelschnur des Fötus verbunden, das andere Ende ist an der Oberfläche der Plazenta des Fötus befestigt. 2. Die Nabelschnur eines voll ausgetragenen Fötus ist 30–70 cm lang und enthält eine Nabelvene und zwei Nabelarterien. Sie ist von wasserreichem embryonalem Bindegewebe, der sogenannten Wharton-Sulze, umgeben, die die Blutgefäße der Nabelschnur schützt. Über den Nabelschnurblutkreislauf tauscht der Fötus Nährstoffe und Stoffwechselstoffe mit der Mutter aus. Das heißt, die Mutter versorgt den Fötus über die Nabelvene mit Nährstoffen und Sauerstoff, und die Nabelarterie transportiert die Abfallprodukte und das Kohlendioxid des Fötus zurück zur Mutter. Wenn die Nabelschnur eingeklemmt und der Blutfluss blockiert wird, kann dies das Leben des Fötus gefährden. |
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