Erektile Dysfunktion ist eine häufige Erkrankung in der Urologie, die vor allem bei Männern auftritt, die oft lange aufbleiben, Alkohol trinken und an Vorerkrankungen leiden. Nach Ausbruch der Krankheit treten beim Patienten Symptome wie Erektionen und Angstzustände auf. Wenn die Krankheit nicht umgehend behandelt wird, kann es zu Komplikationen wie Angstzuständen und vorzeitiger Ejakulation kommen. 1. Allgemeine Behandlung: Eine Änderung des ungesunden Lebensstils, wie etwa das Aufhören mit dem Rauchen, moderates aerobes Training und eine ausgewogene Ernährung, kann die Gefäßfunktion verbessern und die Erektionsfähigkeit fördern. Bei Männern mit Grunderkrankungen sollten Diabetes, Hyperlipidämie und andere Grunderkrankungen rechtzeitig behandelt werden. 2. Medikamentöse Behandlung: Das am häufigsten verwendete Medikament ist der Phosphodiesterasehemmer, der mit einer Wirksamkeit von 80 % die erste Wahl zur Behandlung dieser Krankheit darstellt. Die am häufigsten verwendeten Phosphodiesterasehemmer sind Sildenafil und Tadalafil. Obwohl dieses Arzneimittel wirksam ist, kann es nicht langfristig angewendet werden. Bei langfristiger Anwendung können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gesichtsrötung und Verdauungsstörungen auftreten. 3. Androgentherapie: Manche erektile Dysfunktion bei Männern wird durch einen Androgenmangel verursacht und kann mit einer Hormonersatztherapie behandelt werden. Durch die Einnahme von Androgenen können das sexuelle Verlangen und die Erektionsfähigkeit effektiv verbessert werden. Das am häufigsten verwendete Androgen sind Testosteronundecanoat-Kapseln. 4. Psychotherapie: Nach einer Erkrankung nimmt das Glücksgefühl eines Patienten ab, und sein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind beeinträchtigt. Patienten können psychologische Beratung und Behandlung erhalten, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Wiederherstellung der sexuellen Funktion zu fördern. Die Prognose der männlichen erektilen Dysfunktion ist bei aktiver und standardisierter Behandlung in der Regel gut. Nach der Behandlung sollten die Patienten alle sechs Monate zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Verlauf der Krankheit zu beurteilen. Während der Behandlung sollte auf eine Ernährungsumstellung geachtet werden und die Patienten sollten mehr tierisches Eiweiß zu sich nehmen, da tierisches Eiweiß Sexualhormone enthält, die das sexuelle Verlangen fördern können. |
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