Nachdem ich lange gelegen hatte, wurde meine Sicht dunkel.

Nachdem ich lange gelegen hatte, wurde meine Sicht dunkel.

In der modernen Gesellschaft sind Augenprobleme mit dem Aufkommen einer großen Anzahl elektronischer Produkte zu einer normalen Sache geworden, aber wir stoßen im täglichen Leben auf einige andere Probleme, wie zum Beispiel, dass uns nach langem Liegen schwarz vor den Augen wird. Viele Menschen verspüren unerklärliche Angst, wenn sie auf etwas stoßen, das nicht erklärt werden kann, aber dass uns nach langem Liegen schwarz vor den Augen wird, hat nichts direkt mit den Augen selbst zu tun. Im Folgenden finden Sie eine spezifische Erklärung der Gründe, warum uns nach langem Liegen schwarz vor den Augen wird. Ich hoffe, es kann Ihnen helfen.

Dies ist eine vorübergehende Hirnhypoxie. Im Allgemeinen ist dies kein Problem. Nur etwas Anämie.

Wenn Sie nach dem Aufstehen aufstehen, lange sitzen oder hocken, kann Ihnen plötzlich schwindelig werden. In leichten Fällen ist Ihnen der Schwindel vielleicht nur ein paar Sekunden lang bewusst, bevor Sie sich wieder erholen, aber in schweren Fällen kann es zu starkem Schwindel und Bewusstseinsverlust kommen, was zu Stürzen und möglicherweise zu Hirn- oder Körperverletzungen führen kann!

Dieser Zustand wird medizinisch als „orthopädische Hypotonie“ bezeichnet. Warum können manche Menschen problemlos aufstehen, während andere unter körperlichen Beschwerden oder sogar Verletzungen leiden? Tatsächlich hängt dies mit Ihrer körperlichen Gesundheit zusammen. Solange Ihr Körperkreislauf gut ist, wird diese Situation nicht so leicht auftreten. Wer bereits an orthostatischer Hypotonie leidet, muss nicht allzu nervös sein. Solange er sich angewöhnt, seine Position nicht sofort zu ändern, kann er Beschwerden oder Verletzungen vermeiden.

Orthostatische Hypotonie verstehen

Ursachen der orthostatischen Hypotonie

Wenn wir aus der Liege-, Sitz- oder Hockeposition ins Stehen wechseln möchten, sieht die Haltung einfach aus, doch um das Aufstehen problemlos zu bewerkstelligen, ist die Koordination und Zusammenarbeit verschiedener Organe des Körpers, einschließlich des Herzens, der Blutgefäße, der Nerven usw. erforderlich.

Wenn der Körper aufstehen möchte, muss das Herz genügend Blut durch die Blutgefäße zum Gehirn transportieren, das sich am höchsten Punkt befindet. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Blutgefäße vom Nervensystem koordiniert werden, um ihren Durchmesser entsprechend zu verringern, damit das Blut höher und weiter transportiert werden kann. Wenn diese Organe jedoch zu langsam reagieren oder ihre Funktion nicht erfüllen können, kommt es zu einer vorübergehenden Hypoxie des Gehirns, die Schwindel oder Ohnmacht verursacht. Dies wird als „posturale Hypotonie“ bezeichnet.

Gutes Ziel

Obwohl orthostatische Hypotonie keine so ansteckende Krankheit wie eine Erkältung ist, leiden laut klinischen Beobachtungen von Ärzten mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Landes an orthostatischer Hypotonie, wobei Frauen die Mehrheit ausmachen. Bei der Aufteilung nach Alter sind ältere Menschen häufiger betroffen als junge Menschen, und die anderen sind schwangere Frauen.

Daraus können wir erkennen, dass dies mit der Nervenreaktion und der Durchblutung des menschlichen Körpers zusammenhängt. Im Allgemeinen ist die Durchblutung bei Männern besser als bei Frauen, und auch bei jungen Menschen ist die Durchblutung besser als bei alten Menschen. Bei schwangeren Frauen sind die meisten in der mittleren oder späten Phase der Schwangerschaft, da der Fötus größer wird und dadurch die Durchblutung im Unterkörper beeinträchtigt wird.

Was tun, wenn Ihnen schwindelig wird?

Wenn der durch orthostatische Hypotonie verursachte Schwindel erneut auftritt, wird empfohlen, dass Sie sich so schnell wie möglich auf einen Stuhl setzen oder sich zu Hause auf das Bett legen, um die Durchblutung des Gehirns zu steigern, den Schwindel zu verringern und Ohnmachtsanfälle und Verletzungen zu vermeiden.

Wie kann man orthostatische Hypotonie verhindern?

1. „Aktivieren Sie Ihre Muskeln und Knochen“ vor dem Wechsel der Körperhaltung

Egal, ob Sie vor dem Aufwachen aufstehen oder nach längerem Sitzen oder Hocken aufstehen: Sie sollten Ihre Muskeln und Knochen aufwärmen, bevor Sie Ihre Haltung ändern, um eine orthostatische Hypotonie zu vermeiden. Zum Beispiel: Strecken Sie Ihren rechten Fuß und beugen Sie ihn dann, machen Sie dies abwechselnd fünfmal, wechseln Sie dann zum linken Fuß; strecken Sie dann beide Füße zusammen und setzen Sie sich dann langsam auf; bleiben Sie fünf bis zehn Sekunden und stehen Sie dann auf. Gehen Sie nach dem Aufstehen nicht sofort weiter. Stellen Sie sicher, dass Ihnen nicht schwindelig wird, bevor Sie losgehen.

2. Treiben Sie mehr Sport und schlafen Sie ausreichend

Da das Auftreten einer orthostatischen Hypotonie mit einer schlechten Durchblutung zusammenhängt, können Sie durch häufigere Bewegung nicht nur Ihre Muskeln und Knochen geschmeidig halten, sondern auch einer Alterung Ihrer Nerven vorbeugen. Beispielsweise sind Schwimmen, Joggen und Gymnastik gute Übungen. Darüber hinaus ist frühes Zubettgehen und frühes Aufstehen auch ein wichtiger Weg, um Ihren Körper gesund und Ihren Stoffwechsel normal zu halten. Solange Sie diese beiden Punkte beachten, glaube ich, dass Sie nicht nur selten an orthostatischer Hypotonie leiden werden, sondern Ihr Körper auch widerstandsfähiger wird.

Erinnerung

Orthostatische Hypotonie ist nicht

Krankheit, aber von Zeit zu Zeit machte er die Leute traurig und „ohnmächtig“! Besonders in einer Zeit, in der Angestellte die Mehrheit stellen, „sitzen“ immer mehr Menschen von der Arbeit weg, um Feierabend zu machen, gehen nach Feierabend nach Hause und „sitzen“ weiter, bis es Zeit ist zu schlafen, und „legen sich dann hin“ und schlafen bis zum Morgengrauen!

Dieser Bewegungsmangel macht viele junge Menschen schnell müde und anfällig für Krankheiten, die im Alter auftreten können. Orthostatische Hypotonie ist eine dieser Krankheiten. Ich schlage also vor, dass Sie am Wochenende den Fernseher ausschalten, den Computer herunterfahren, bequeme Kleidung anziehen und mit der ganzen Familie einen Spaziergang machen! Das ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch sehr hilfreich für die Familie und die Eltern-Kind-Interaktion!

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