Wie wir alle wissen, gibt es viele Arten von Lebererkrankungen. Viele Menschen leiden unter Symptomen wie Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen. Wenn sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, stellen sie fest, dass sie an einer Lebererkrankung leiden. Bei manchen Menschen treten auch andere Symptome auf. Wer wissen möchte, ob er an einer Lebererkrankung leidet, muss sich im Krankenhaus untersuchen lassen. Welche bildgebenden Untersuchungen müssen Patienten mit Lebererkrankungen also machen? Kann eine routinemäßige Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung eine Lebererkrankung erkennen? Bildgebende Untersuchungen bei Lebererkrankungen Ultraschalluntersuchung: Diffuse Lebererkrankungen haben ihre eigenen, einzigartigen Erscheinungsformen auf B-Ultraschallbildern: (1) Leber-Nieren-Kontrast bzw. Leber-Nieren-Echodifferenz, Leberparenchym-Echointensität > Nierenecho; (2) Der Echounterschied zwischen der Vorder- und Rückseite der Leber mit starker Verstärkung der Nahfeldechos und Dämpfung der Fernfeldechos; (3) Die Struktur des intrahepatischen Ganges, insbesondere die Venen, wird dünner und undeutlich. (4) Leichte oder mittelschwere Vergrößerung der Leber. In jüngster Zeit gibt es eine Tendenz, diese Standards zu quantifizieren und umfassende Bewertungen zu verwenden, um den Schweregrad von Lebererkrankungen zu bestimmen. B-Ultraschall kann Lebererkrankungen mit einem Leberfettgehalt von über 30 % und Lebererkrankungen mit einem Leberfettgehalt von über 50 % erkennen. Die Sensitivität der Ultraschalldiagnose kann 90 % erreichen. Es wurde außerdem berichtet, dass die Sensitivität des Ultraschalls bei der Diagnose von Lebererkrankungen bei nichtfibrotischen Lebern 100 % beträgt. B-Ultraschall ist heute die bevorzugte Diagnosemethode für Lebererkrankungen und wird häufig bei epidemiologischen Untersuchungen zur Häufigkeit von Lebererkrankungen in der Bevölkerung eingesetzt. Aktuelle ausländische Berichte haben gezeigt, dass der positive Vorhersagewert von B-Ultraschall bei der Diagnose von Lebererkrankungen 67 % beträgt. CT: Eine diffuse Lebererkrankung äußert sich darin, dass die Leberdichte (CT-Wert) im Allgemeinen niedriger ist als die von Milz, Nieren und intrahepatischen Blutgefäßen. Nach der Kontrastverstärkung sind die intrahepatischen Gefäßschatten sehr deutlich zu erkennen und weisen keine Anomalien in ihrer Morphologie und Richtung auf. Der CT-Wert korreliert signifikant negativ mit der Menge der Leberfettablagerung. Da der Milz-CT-Wert oft relativ fest ist, kann das Verhältnis der Leber-/Milz-CT-Werte als Referenzstandard zur Messung der Schwere einer Lebererkrankung oder als Grundlage für die Nachverfolgung therapeutischer Wirkungen verwendet werden. Die CT eignet sich besser zur Diagnose von Lebererkrankungen und weist eine höhere Genauigkeit als der B-Ultraschall auf, zu den Nachteilen zählen jedoch die hohen Kosten und die Radioaktivität. Darüber hinaus werden Magnetresonanztomographie und Leberarteriographie vor allem bei Patienten eingesetzt, bei denen eine Diagnose mittels Ultraschall- und CT-Untersuchung schwierig ist, insbesondere wenn eine fokale Lebererkrankung schwer von Lebertumoren zu unterscheiden ist. Vorsichtsmaßnahmen bei der Untersuchung von Lebererkrankungen 1. Fasten: Die Leberfunktion ist ein Bluttest, der Fasten erfordert, und die Fastenzeit beträgt im Allgemeinen 8 bis 12 Stunden. Dies liegt daran, dass sich die Zusammensetzung des Blutes nach dem Essen verändert, was zu Auffälligkeiten bei der Untersuchung und damit zu Fehldiagnosen führen kann. 2. Essen Sie leichte Kost: Am Tag vor dem Leberfunktionstest sollten Sie auf eine leichte Kost achten und zu fettiges Essen vermeiden. Zu fettiges Essen kann zu Anomalien bei anderen Indikatoren wie Transaminasen führen, was ebenfalls zu falschen Testergebnissen führen kann. 3. Achten Sie auf Ruhe: Vor der Leberfunktionsuntersuchung sollten Sie für ausreichend Schlaf sorgen und anstrengende körperliche Betätigung vermeiden, da diese zu erhöhten Transaminasenwerten führen und das Testergebnis verfälschen kann. 4. Trinken Sie keinen Alkohol: Trinken Sie am Tag vor einem Leberfunktionstest keinen Alkohol, da dies sonst den Transaminaseindex der Leberfunktion beeinflusst und die Transaminase in den Testergebnissen ansteigt, was die Testergebnisse beeinflusst. 5. Vermeiden Sie die Einnahme bestimmter Medikamente: Einige Medikamente dürfen vor Leberfunktionstests nicht eingenommen werden. Beispielsweise beeinflusst die Einnahme von Vitamin D, Benzodiazepinen usw. die Bestimmung des Gelbsuchtindex; die Einnahme opiumhaltiger Medikamente kann zu einer erhöhten Transaminaseaktivität führen und die Genauigkeit von Leberfunktionstests beeinträchtigen. |
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