Ekzeme, die irgendwo am Körper auftreten, verursachen viel Unbehagen, insbesondere Juckreiz. Wenn wir Ekzeme haben, dürfen wir die Wunde daher nicht mit den Händen berühren, da sich der Zustand dadurch leicht verschlimmern kann, da sich das Ekzem ausbreitet. Wenn sich ein Ekzem am After entwickelt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen und auf die Hygiene Ihres Afters und Ihrer Hose achten. Lassen Sie uns nun gemeinsam verstehen, was Analekzem verursacht. Die Ursachen für Ekzeme sind sehr komplex. Sie beruhen auf einem Zusammenspiel innerer und äußerer Faktoren und sind häufig vielschichtig. Äußere Faktoren wie Wohnumfeld und klimatische Bedingungen können die Entstehung von Ekzemen beeinflussen. Äußere Reize wie Sonnenlicht, UV-Strahlen, Kälte, Hitze, Trockenheit, Schwitzen, Kratzen, Reibung, verschiedene Tierfelle, Pflanzen, Chemikalien usw. und einige Alltagsgegenstände wie Balsam und andere Kosmetika, Seife, Kunstfasern usw. können Ekzeme auslösen. Bei manchen Menschen können auch bestimmte Nahrungsmittel das Ekzem verschlimmern. Innere Faktoren wie chronische Erkrankungen des Verdauungssystems, Magen-Darm-Störungen, psychischer Stress, Schlaflosigkeit, übermäßige Müdigkeit und andere psychische Veränderungen, Infektionskrankheiten, Stoffwechselstörungen und Störungen des Hormonsystems können die Symptome eines Ekzems verursachen oder verschlimmern. Pathogenetisch handelt es sich beim Ekzem im Wesentlichen um eine verzögerte allergische Reaktion, die durch komplexe innere und äußere Reize hervorgerufen wird. Die Ätiologie ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Dies gilt auch für die Natur des Allergens, die Merkmale der Immunantwort und ob es sich um eine IgE-vermittelte verzögerte Reaktion handelt. Patienten können bestimmte Eigenschaften aufweisen, die von genetischen Faktoren dominiert werden und daher nur bei bestimmten Menschen vorkommen, aber auch von Gesundheitszuständen und Umweltbedingungen beeinflusst werden. So vertragen Patienten manchmal viele harmlose Reize in ihrer Wohn- und Arbeitsumgebung nicht, und bestimmte Nahrungsmittel können Ekzeme verschlimmern. Patienten sind sehr empfindlich und können bei Patchtests auf viele Substanzen positiv reagieren. Selbst wenn bestimmte Allergene entfernt werden, verschwinden die Ekzemläsionen nicht schnell. Einige Patienten können jedoch durch mehr Bewegung und Veränderungen in der Umgebung die Reaktionsfähigkeit ihres Körpers ändern und entwickeln kein Ekzem mehr, wenn sie verschiedenen Reizen ausgesetzt werden, die zuvor Ekzeme ausgelöst haben. All dies verdeutlicht die Komplexität der Pathogenese. Es beschränkt sich auf die Haut rund um den Anus und kann in einigen Fällen auch den Damm beeinträchtigen. Der Juckreiz ist unerträglich. Sie ist oft feucht, die Haut ist infiltriert und verdickt und es können Risse auftreten. In der akuten Phase besteht der Ausschlag aus zahlreichen dicht stehenden, hirsegroßen Papeln, Papulovesikel oder kleinen Bläschen mit geröteter Basis. Durch Kratzen können die Hautläsionen deutliche punktförmige Exsudationen und kleine Erosionen aufweisen. Das Zentrum der Läsion ist oft schwerer und breitet sich allmählich auf die Umgebung aus. In der Peripherie befinden sich außerdem vereinzelte Papeln und Papulovesikel, sodass die Grenzen unklar sind. In Kombination mit einer Infektion kann die Entzündung deutlicher ausgeprägt sein und Pusteln, austretenden Eiter oder gelbgrüne oder schmutzig braune Krusten bilden. Es kann auch mit Follikulitis, Furunkel, lokaler Lymphadenitis usw. kombiniert auftreten. Ein subakutes Ekzem liegt vor, wenn die Entzündung eines akuten Ekzems nachlässt oder die akute Phase nicht rechtzeitig und angemessen behandelt wird und sich über einen langen Zeitraum verzögert. Die Hautläsionen bestehen hauptsächlich aus kleinen Papeln, Schuppen und Krusten, mit nur wenigen Papulovesikel oder kleinen Blasen und Erosionen. Es kann auch eine leichte Infiltration auftreten und der Patient verspürt immer noch starken Juckreiz. Ein chronisches Analekzem kann sich durch wiederholte akute oder subakute Ekzemschübe entwickeln oder sich von Anfang an als chronische Entzündung darstellen. Die Haut des betroffenen Bereichs ist infiltriert und verdickt, wird dunkelrot und pigmentiert, hat eine raue Oberfläche und ist mit einer kleinen Menge kleieartiger Schuppen oder Krusten durch Kratzen bedeckt. In einigen Fällen liegt eine Lichenifikation in unterschiedlichem Ausmaß vor, die lokalisiert ist und klare Ränder aufweist. In der Peripherie können auch vereinzelte Papeln und Papulovesikel vorhanden sein. Bei akuten Anfällen kann es zu deutlichem Exsudat kommen. Zu den subjektiven Symptomen zählt außerdem ein deutlicher Juckreiz, der oft anfallsweise auftritt. Da die Haut ihre normale Elastizität verliert und aktiver ist, kann sie an der betroffenen Stelle reißen und Schmerzen verursachen. Der Krankheitsverlauf ist ungewiss, anfällig für Rückfälle und schwer zu heilen. |
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