Seit der Antike heißt es, dass Tee die Wirkung von Medikamenten entgiften kann. Daher versuchen viele Menschen, die Einnahme von Medikamenten mit schwarzem Tee zu vermeiden. Kann das Trinken von schwarzem Tee also wirklich die Wirkung von Medikamenten entgiften? Welche Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Grünteeblättern eingenommen werden? Als nächstes lassen Sie den Redakteur alle gemeinsam daran teilhaben, es zu verstehen ~ Können grüne Teeblätter die Wirkung von Medikamenten neutralisieren? Es ist nicht einfach, die Auswirkungen des Arzneimittels zu neutralisieren, aber es kann die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigen. Die Gerbsäure im Tee kann chemisch mit einigen Medikamenten reagieren und Ausfällungen verursachen, welche die Aufnahme und Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen und sogar toxische Nebenwirkungen verursachen können. Wann sollte ich nach der Einnahme von Medikamenten schwarzen Tee trinken? Im Allgemeinen beginnt das Arzneimittel 30 Minuten nach der Einnahme zu wirken. Innerhalb von 1-2 Stunden werden die Menschen spüren, dass die Inhaltsstoffe des Arzneimittels vollständig absorbiert sind und dann eine größere Rolle spielen. Es dauert mehr als drei Stunden, nach der Einnahme von Medikamenten Tee zu trinken. Allerdings hat jedes Arzneimittel unterschiedliche Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen, Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen usw. Es wird daher empfohlen, vor der Einnahme des Arzneimittels einen Arzt zu konsultieren. Welche Medikamente sollten nicht zusammen mit Tee eingenommen werden? 1. Aspirin und andere saure und alkalische Medikamente Tee enthält Koffein, Aminophyllin und andere Substanzen, bei denen es sich um alkalische Lösungen handelt, während Aspirin und andere Säuren säurebildend wirken. Deshalb ist es nicht geeignet, Tee unmittelbar nach der Einnahme zu trinken. 2. Mikrobielle Enzympräparate der traditionellen chinesischen Medizin Verdauungsmedikamente wie Pepsin, Pepsin, Pankreatin, Hefetabletten, Laktase und andere Enzympräparate sind Proteinverbindungen mit instabilen Eigenschaften. Verschiedene physikalische und chemische Faktoren können ihre Umwandlung und Unwirksamkeit verursachen. Die Polyphenole im Tee können sich mit Bakterien verbinden, um enzymatische Reaktionen zu reduzieren und so die Wirksamkeit des Arzneimittels zu verringern. 3. Medikamente, die chemische Elemente wie Kupfer, Zink und Kalzium enthalten Tee enthält etwa 10 % Tannin, welches im menschlichen Körper in Gerbsäure umgewandelt wird. Das Medikament Aluminiumsulfat zur Behandlung von Anämie, das Eisenpräparat Zinkgluconat und Calciumgluconat sowie das Aluminiumchlorid zur Behandlung von Magengeschwüren enthalten allesamt Metallionen, die mit der Gerbsäure im Tee reagieren und dadurch die Wirksamkeit des Medikaments verringern können. Sie können außerdem den Verdauungstrakt reizen und Bauchschmerzen und Verstopfung verursachen. 4. Flavonoide Berberin, der Hauptbestandteil von Berberin, einem gängigen Arzneimittel zur Behandlung von Ruhr, und Ephedrin, ein Hustenstiller, gehören beide zu den Flavonoiden. Gerbsäure wandelt sich mit den Flavonoiden in diesem Arzneimittel in einen Niederschlag um, wodurch die medizinische Wirkung des Arzneimittels erheblich verringert wird. |
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