Bei Jungen ist es normalerweise normal, dass sie häufig nächtliche Samenergüsse haben, insbesondere während der Pubertät. Dies ist ein natürliches physiologisches Phänomen des Körpers und kennzeichnet die allmähliche Reifung des Fortpflanzungssystems. In den meisten Fällen besteht kein Grund zur Sorge. Unter Spermienemission versteht man die spontane Abgabe von Samenflüssigkeit aus dem Körper eines Mannes ohne jegliche sexuelle Aktivität oder Stimulation. Er tritt meist im Schlaf auf und wird deshalb auch „feuchter Traum“ genannt. Mit Beginn der Pubertät steigt der Sexualhormonspiegel im Körper, die Hoden beginnen, Samen zu produzieren, und die Geschlechtsorgane reagieren empfindlicher auf Sexualhormone. Diese Faktoren zusammen führen zum Auftreten von nächtlichem Samenerguss. Aus medizinischer Sicht ist der nächtliche Samenerguss eine Möglichkeit, überschüssiges Sperma freizusetzen, ähnlich einer regelmäßigen Entleerung von zu lange gespeichertem „Vorrat“. Es handelt sich um einen selbstregulierenden Prozess. Die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse variiert von Person zu Person. Manche erleben sie mehrmals pro Woche, andere nur alle paar Monate. Dies hängt mit dem Alter, dem Sexualhormonspiegel, dem psychischen Zustand und den täglichen Lebensgewohnheiten zusammen. Normalerweise gibt es keinen bestimmten Standard für die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse, aber wenn die Häufigkeit besonders hoch ist und sogar Ihr tägliches Leben beeinträchtigt, müssen Sie möglicherweise auf Ihren Tagesablauf und Ihre geistige Gesundheit achten. Wenn Sie sich beispielsweise zu sehr mit Sexthemen beschäftigen oder lange aufbleiben, kann dies zu häufigeren nächtlichen Samenergüssen führen. Um die durch häufige nächtliche Emissionen verursachten körperlichen und geistigen Belastungen zu vermeiden, können Sie Ihre Gewohnheiten im täglichen Leben anpassen, z. B. indem Sie einen regelmäßigen Zeitplan einhalten, abends weniger anregende Filme und Fernsehsendungen ansehen und Ihre Aufmerksamkeit auf das Studium, Sport oder Hobbys lenken. Auch ein entspannter Geisteszustand vor dem Schlafengehen, beispielsweise durch das Hören beruhigender Musik oder einfache Atemübungen, kann psychische Anspannungen abbauen. Wenn weitere ungewöhnliche Symptome wie brennende Schmerzen beim Wasserlassen oder Beschwerden im Penis auftreten, empfiehlt es sich, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. |
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