Die Mitralklappe und die Trikuspidalklappe sind beides Gewebe, das zur menschlichen Herzkammer gehört. Dieses Gewebe ist für den menschlichen Körper sehr wichtig und kann unser Herz wirksam schützen. Allerdings treten auch mit der Mitralklappe und der Trikuspidalklappe häufig Probleme auf, darunter eine Mitral-Trikuspidalinsuffizienz, die eines dieser Probleme darstellt. Dies kann bestimmte Symptome haben. Was ist also eine Mitral-Trikuspidalinsuffizienz? Die normale Schließfunktion der Mitralklappe hängt von der vollständigen Struktur und normalen Funktion von fünf Teilen ab: den Klappensegeln, dem Klappenring, den Sehnenfäden, den Papillarmuskeln und der linken Herzkammer. Strukturelle und funktionelle Anomalien in einem dieser fünf Teile können eine Mitralinsuffizienz verursachen. Bei leichtem Reflux verspüren die Patienten lediglich eine leichte Belastungsdyspnoe. Ein starker Reflux (z. B. eine Papillarmuskelruptur) kann schnell zu einer akuten Linksherzinsuffizienz oder sogar einem kardiogenen Schock führen. Klinische Manifestationen 1. Symptome (1) Akuter leichter Reflux mit nur leichter Belastungsdyspnoe. Ein starker Reflux (z. B. eine Papillarmuskelruptur) kann schnell zu einer akuten Linksherzinsuffizienz oder sogar einem kardiogenen Schock führen. (2) Patienten mit chronischer leichter Mitralinsuffizienz können über einen langen Zeitraum symptomfrei sein. Bei einer Funktionsstörung des linken Ventrikels leiden die Patienten unter Müdigkeit, Herzklopfen, Brustschmerzen, Belastungsdyspnoe und anderen Symptomen, die durch eine verringerte Herzleistung verursacht werden. Anschließend verschlechterte sich der Zustand und es traten Symptome wie Orthopnoe, paroxysmale nächtliche Dyspnoe und sogar ein akutes Lungenödem auf, was schließlich zu pulmonaler Hypertonie und Rechtsherzversagen führte. 2. Anzeichen (1) Das auskultatorische apikale systolische Geräusch ist das wichtigste Anzeichen einer Mitralklappeninsuffizienz. Das typische Geräusch ist ein grobes holosystolisches, blasartiges Geräusch, das häufig in die Achselhöhle und die linke Interskapularregion übertragen wird. Bei einer Schädigung der hinteren Klappe kann es zur Herzbasis übertragen werden. Bei einem Mitralklappenprolaps tritt lediglich ein mittel- bis spätsystolisches Geräusch auf. P2 ist hyperaktiv und weit gespalten. (2) Andere Schläge an der Herzspitze sind verstärkt und nach unten verlagert. Im apikalen Bereich kommt es zu einem Hebeschlag und einem holosystolischen Tremor. Bei gleichzeitigem Auftreten eines Lungenödems oder einer Rechtsherzinsuffizienz treten entsprechende Symptome auf. Systolische Geräusche können bei Trikuspidalinsuffizienz, Ventrikelseptumdefekt, Aortenstenose und Obstruktion des linken und rechten Ventrikelausflusstrakts auftreten und müssen sorgfältig unterschieden werden. Die Echokardiographie ist die genaueste nichtinvasive Methode zur Diagnose und Bewertung einer Mitralinsuffizienz. |
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