Bei der hormonallergischen Dermatitis handelt es sich um eine allergische Reaktion, die bei der Einnahme von Arzneimitteln auftritt, die akut wirkende Hormone enthalten. Da Hormone bei topischer Anwendung offensichtlich entzündungshemmende Wirkungen haben, werden sie in der Dermatologie häufig verwendet und topische Hormonmedikamente können auch in Apotheken erworben werden. Allerdings sind diese Medikamente nicht für jeden geeignet. 1. Desensibilisierung1: Kortikosteroide wirken häufig auf den menschlichen Körper, wodurch die Immunität des Menschen geschwächt wird, Bedingungen für das Eindringen freier Radikale geschaffen werden und verschiedene allergische Symptome auftreten. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Symptome von Hautatrophie, Ausdünnung, Kapillarerweiterung, Pigmentierung sowie Hautfaltenbildung und -alterung, die durch die langfristige Einnahme hormoneller Medikamente verursacht werden, gezielt zu bekämpfen, tief in die menschlichen Zellen einzudringen, freie Radikale zu eliminieren, die Immunität zu verbessern, der Haut zu helfen, ihre Abhängigkeit von hormonellen Medikamenten vollständig loszuwerden und die Barrierefunktion der Haut schnell wiederherzustellen und zu verbessern. 2. Entzündungshemmend1: Wirkt direkt auf die durch hormonabhängige Dermatitis geschädigten Bereiche, beschleunigt die Hautreparatur und verbessert den Gewebestoffwechsel und die Leukozytenphagozytose. Reduziert schnell Entzündungen und Schwellungen, fördert die Abheilung von Entzündungen und beschleunigt die Wundheilung. 3. Entgiftung1: Aufgrund falscher Medikamentenauswahl, längerer Medikamenteneinnahme und anderer Faktoren werden verschiedene Hormonmedikamente in großen Mengen von der Haut aufgenommen und es lagern sich ständig große Mengen an Giftstoffen im Körper ab. Die endokrinen und immunologischen Funktionen des Körpers werden in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt. Daher ist es notwendig, die Arzneimittelgifte zunächst gründlich im Körper auszuscheiden, um übermäßige Arzneimittelbestandteile im Körper zu vermeiden, die die Aufnahme von Antiallergika beeinträchtigen. Viertens: Prävention1: Hormonelle Dermatitis reagiert schlecht auf verschiedene Behandlungen, deshalb ist Vorbeugung wichtig. Das Gesicht ist eine exponierte Hautpartie und neigt leicht zu Reizungen oder Allergien und Ausschlägen. Sobald dies passiert, sollten Sie in ein großes Krankenhaus gehen, um sich dort behandeln zu lassen. Große Krankenhäuser verfügen im Allgemeinen über hausgemachte hormonfreie topische Medikamente wie Calamin-Lotion, Bor-Zink-Paste und Zinkoxid-Creme, die wirksam und sicher sind. Wenn keine Bedingungen oder Zeit für einen Krankenhausaufenthalt bestehen, ist es besser, die Behandlung vorübergehend einzustellen und die Haut noch einige Tage zu beobachten. Vielleicht lindert sich der Ausschlag von selbst oder verschwindet ganz. Tragen Sie Medikamente nicht leichtfertig auf Ihr Gesicht auf. Vor der Anwendung sollten Sie herausfinden, ob das Medikament hormonelle Inhaltsstoffe enthält. 2: Zu den häufig verwendeten topischen Hormonen gehören: Dexamethasonacetat (Piyanping), Triamcinolonacetonid (Triamcinolon), Fluocinolon (Fluocinolon), Halcinonid (Fuluo), Clobetasolpropionat (Enfu-Creme), Beclomethasondipropionat, Hydrocortisonacetat usw. Einige Fertigpräparate enthalten häufig hormonelle Wirkstoffe und sollten mit Vorsicht angewendet werden. 3: Das Gesicht ist ein Schlüsselbereich für die Schönheit der Haut. Die äußerliche Anwendung hormoneller Medikamente im Gesicht kann leicht eine hormonelle Dermatitis verursachen, die dem Patienten körperlichen und geistigen Schaden zufügt. Der Schlüssel zur Behandlung hormoneller Dermatitis liegt in der Vorbeugung. Bei der Anwendung hormoneller äußerlicher Medikamente im Gesicht ist Vorsicht geboten. Fünftens: Die derzeitige konventionelle Behandlung ist weit verbreitetDie Behandlung einer hormonabhängigen Dermatitis ist schwieriger. Der Behandlungsplan sieht vor, die Einnahme von Hormonpräparaten fortzusetzen und gleichzeitig Antibiotika, Vitamine und Desensibilisierungsmedikamente zu verabreichen. Die Dosierung wird dann schrittweise reduziert, bis die Präparate abgesetzt werden. Diese Behandlungsmethode hat offensichtlich Einschränkungen, wie z. B. lange Behandlungszyklen, langsame Wirkung und hohe psychische Belastung für die Patienten. Sie ist sowohl zeitaufwändig als auch kostspielig. |
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