Erektile Dysfunktion wird auch als Impotenz bezeichnet. Jahrelange klinische Erfahrung hat mir gezeigt, dass die Einführung von PDE5-Hemmern die Therapietreue bei erektiler Dysfunktion (ED) verbessert, den Prozess vereinfacht und immer mehr Paare davon profitieren. Bei der EPOCH-Optimierungsmethode steht „P“ für „Prescription“ (Vorschrift). Die Behandlung von erektiler Dysfunktion erfordert eine „Standardverschreibung“, kurz gesagt: eine spezifische Analyse spezifischer Probleme. Es gibt heute drei Arten oraler Medikamente. Bei der Verschreibung müssen Ärzte die folgenden drei Aspekte berücksichtigen: 1. Der Zustand des Patienten, seine Lebensgewohnheiten, sein wirtschaftliches Einkommensniveau, sein Bildungsniveau usw. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Einnahme von PDE5-Hemmern. Die eine besteht darin, sie nach Bedarf vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen, die andere darin, sie täglich pünktlich in kleinen Dosen einzunehmen. Für Personen mit starkem sexuellen Bedürfnis, insbesondere für Personen, die mindestens zweimal pro Woche Sex haben, ist die zweite Methode geeignet, die den Sex lockerer und sparsamer gestaltet. Wer gelegentlich Sex hat, nimmt es einfach nach Bedarf ein. Organische ED eignet sich für den zeitweisen Einsatz, funktionelle ED wird eher nach Bedarf eingesetzt. Die Einnahmezeiten der drei Medikamente sind unterschiedlich. Tadalafil beispielsweise wird kaum durch Nahrungsmittel beeinflusst und kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Vardenafil und Sildenafil müssen auf nüchternen Magen eingenommen werden, und fettiges Essen ist nach der Einnahme verboten. Menschen mit schlechten Essgewohnheiten sollten darauf achten. Zu beachten ist, dass PDE5-Hemmer erst dann als wirklich unwirksam gelten, wenn sie nach mindestens viermaliger Anwendung wirkungslos sind. Erfahrene Ärzte müssen in kürzester Zeit das wirtschaftlichste Rezept finden. 2. Sicherheit: insbesondere kardiovaskuläre Sicherheit und Kombinationsmedikation. Es ist bekannt, dass die Kombination von Nitraten oder Alphablockern und PDE5-Hemmern den Blutdruck auf ein gefährliches Niveau senken kann. Klinisch gesehen handelt es sich bei den meisten ED-Patienten um Menschen mittleren und höheren Alters und sie leiden wahrscheinlich an Herz-Kreislauf-Problemen. Dies stellt für Ärzte bei der Verschreibung von Medikamenten ein Problem dar. 3. Partner: Die sexuelle Funktion des Partners wirkt sich auf den Patienten aus. Vor der Behandlung sollte der Arzt die Frau und die sexuellen Erwartungen des Paares beurteilen. |
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