Impotenz ist für Männer eine schmerzhafte Angelegenheit, da sie das lebenslange Glück eines Menschen beeinträchtigt. Sobald ein Erektionsproblem besteht, ist es unrealistisch, keine Angst zu haben. Aber Sie müssen jetzt ruhig bleiben, die folgenden Aspekte sorgfältig prüfen und nicht überstürzt einen Arzt aufsuchen. 1. Was sind die Symptome von „Impotenz“? Impotenz ist keine seltene Krankheit, sondern eine alte und weit verbreitete Erkrankung. Die Menschen des Altertums hatten eine intuitive und genaue Beschreibung der Symptome der Impotenz, nämlich „Impotenz und Unfähigkeit aufzustehen, Erektion, aber nicht fest, Festigkeit, aber nicht von langer Dauer“. Bei schweren Symptomen kommt es beim Geschlechtsverkehr überhaupt nicht zur Erektion des Penis, was als „Impotenz“ bezeichnet wird. Impotenz kann sich auch darin äußern, dass der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht sehr hart ist oder dass er zu Beginn zwar hart ist, aber langsam weicher wird, d. h. „erigiert, aber nicht fest“ oder „fest, aber nicht von langer Dauer“. 2. Wie kann man sich beruhigen und eine Selbstanalyse durchführen? Wenn bei Ihnen Symptome einer Impotenz wie „Impotenz“, „schwache Festigkeit“ oder „lang anhaltende Erektion“ auftreten, sollten Sie, anstatt in Panik zu geraten, sich beruhigen und die Symptome unter folgenden Gesichtspunkten analysieren: (1) Dauer des Auftretens: Gelegentliche oder kurzfristige Impotenz ist nicht unbedingt eine große Sache, denn auch gesunde Menschen können schlechte Tage haben. Sie können versuchen, sich selbst zu erholen, ohne schnell einen Arzt aufzusuchen. Wenn die Impotenz jedoch wiederholt auftritt und über einen längeren Zeitraum anhält (z. B. länger als 3–6 Monate), müssen Sie für die erforderlichen Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. (2) Wenn Sie unter Impotenz leiden, können Sie selbst nach den Ursachen suchen, um festzustellen, ob es Faktoren gibt, die Impotenz verursachen können. Zu den üblichen Faktoren, die Impotenz verursachen können, zählen: Rauchen (die Auswirkungen sind relativ groß), Beruhigungsmittel oder blutdrucksenkende Medikamente, Müdigkeit (z. B. durch hohe Arbeitsbelastung), psychischer Stress, unregelmäßiger Schlaf (z. B. langes Aufbleiben), übermäßige Traurigkeit, eine disharmonische Beziehung zur Frau usw. Diese Veränderungen im täglichen Arbeits- und Lebensalltag wirken sich negativ auf die körperliche Gesundheit und die Stimmung aus und natürlich leidet auch die Erektionsfähigkeit. (3) Gibt es noch andere Krankheiten im Körper? Der menschliche Körper ist ein voll funktionsfähiges Ganzes. Wenn in einem Teil ein Problem auftritt, wirkt sich dies mehr oder weniger auf andere Körperteile aus. Daher kann Impotenz auch durch andere Krankheiten (wie Diabetes, hohe Blutfettwerte usw.) verursacht werden. 3. Was soll ich tun, wenn ich an Impotenz leide? Wenn Sie an Impotenz leiden, verlassen Sie sich nicht blind auf die Behandlung Ihres Arztes. Ihre aktive Genesung ist sehr wichtig. Manche Menschen können sich durch diese Anpassungen erholen. (1) Selbstheilung aus psychologischer Sicht. Impotenz ist mehr oder weniger mit Sorgen und psychischen Ängsten verbunden. Bei manchen Menschen können psychische Faktoren dennoch die Hauptursache für Impotenz sein. Impotenz kann behandelt und geheilt werden, doch manche Menschen werden durch Online-Informationen in die Irre geführt und glauben fälschlicherweise, dass Impotenz eine unheilbare Krankheit sei, dass sie nicht heiraten könnten und dass die Impotenz ihre Fruchtbarkeit beeinträchtige usw. Diese übertriebenen Sorgen sind nicht nur nicht hilfreich, sondern verschlimmern die Impotenz sogar noch. Daher ist es wichtig, die Grundkenntnisse der Sexualphysiologie, Sexualpsychologie und Peniserektion zu beherrschen und ein klares Verständnis davon zu haben. (2) Am besten ist es, die Frau und ihre Familie zu gewinnen und ein offenes Gespräch mit ihr zu führen. Versuchen Sie, ihr Verständnis und ihre Unterstützung zu gewinnen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Impotenz beeinträchtigt nicht nur das körperliche Empfinden von Männern, sondern auch das Glücksgefühl von Frauen. Aufgrund von Impotenz und mangelndem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen suchen viele Männer nach Ausreden, um Sex zu vermeiden. Dies führt mit der Zeit zu Missverständnissen und Unzufriedenheit bei der Frau und kann zu einer emotionalen Krise führen. Daher ist es wahrscheinlicher, dass die Frau sich um ihre Erkrankung kümmert und Unterstützung erhält, wenn sie über ihre Erkrankung informiert wird. Eine sachliche Behandlung der Impotenz bringt innere Ruhe und trägt zur Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit bei. (3) Es ist nicht ratsam, die Krankheit heimlich zu behandeln, ohne die Frau darüber zu informieren. Sexuelle Angelegenheiten sind Privatsache. Daher ist es verständlich, dass ein Mann mit Impotenz Angst hat, dass andere davon erfahren. Sexuelles Leben ist jedoch letztlich eine Angelegenheit zwischen Mann und Frau. Es ist notwendig, einen Weg zu finden, die Frau über die Wahrheit zu informieren. Dies erleichtert ihre Mitarbeit, reduziert Ängste beim Sex und hilft bei der Behandlung und Heilung der Impotenz. Ich habe einmal bei einem Patienten mit Impotenz eine Penisprothese eingesetzt. Obwohl der Penis nach der Operation sehr hart wurde, hatte der Mann ständig Angst, dass die Frau von der Operation erfahren könnte. Daher war er noch lange Zeit nach der Operation mit seinem Sexualleben unzufrieden. Daher ist das Erreichen einer angemessenen Härte nur ein Teil der erfolgreichen Behandlung; psychologisches Vertrauen ist ebenso wichtig. 4. Ich leide unter Impotenz. Wie kann ich sie behandeln? Gesundheit ist das Wichtigste, Gesundheit ist wichtiger als alles andere. Impotenz bedeutet, dass etwas mit Ihrer Gesundheit nicht stimmt. Sie müssen konkrete Maßnahmen ergreifen und bei sich selbst beginnen. (1) Regulieren Sie Ihre Emotionen und Ihren Arbeitsdruck. Nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit zum Nachdenken, um negative Emotionen und Stress rechtzeitig abzubauen. Das Üben von Ruhe kann Ihnen helfen, psychischen Druck abzubauen, die Adrenalinausschüttung zu reduzieren und die sexuelle Funktion wiederherzustellen. (2) Schlafen Sie ausreichend. Ausreichend Schlaf sorgt für Energie und körperliche Stärke. Gewöhnen Sie sich an, früh ins Bett zu gehen und früh aufzustehen. (3) Vermeiden Sie bei einer gesunden Ernährung übermäßiges Essen. Essen Sie mehr Gemüse und Obst und weniger kalorien- und fettreiche Lebensmittel. (4) Hören Sie mit dem Rauchen auf. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Rauchen eine wichtige Ursache für Impotenz ist. Rauchen schädigt die Blutgefäße und verdoppelt bei Männern die Wahrscheinlichkeit, an Impotenz zu erkranken. (5) Abnehmen: Fettleibigkeit ist ein Gesundheitskiller. Fett wandelt das männliche Hormon im Körper in Östrogen um, wodurch das sexuelle Verlangen und die Erektionsfähigkeit des Mannes verringert werden und auch die Spermienqualität beeinträchtigt wird. (6) Bewegung: Tägliches Gehen kann Impotenz vorbeugen. Studien zeigen, dass Männer, die täglich Sport treiben, deutlich seltener an Impotenz leiden als Männer, die keinen Sport treiben. (7) Anallifting-Übungen Regelmäßige Anallifting-Übungen können die Beckenbodenmuskulatur trainieren und die Stärke von Erektionen und Ejakulationen steigern. Die Anus-Lifting-Übung ist ganz einfach. Spannen Sie in Ihrer Freizeit Ihren Anus an und entspannen Sie ihn dann jeweils 10 Sekunden lang und halten Sie dies ein halbes Jahr lang durch. |
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