Unter erektiler Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) versteht man die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die stark genug ist, um mindestens sechs Monate lang ein glückliches Sexualleben zu ermöglichen. Diese Krankheit wurde im Westen früher als „Impotenz“ bezeichnet und wird in meinem Land „Impotenz“ oder „Impotenz“ genannt. 1. Epidemiologie der erektilen Dysfunktion Aus historischen Gründen war man traditionell eher zurückhaltend, wenn es darum ging, über sexuelle Themen zu sprechen. Daher begann die Forschung zu diesem Thema erst spät und machte erst in den letzten 20 Jahren bedeutende Fortschritte. ED ist schwer aufzudecken, stellt keine Lebensgefahr dar und betrifft die Privatsphäre. Auch soziale Faktoren wie Kultur, Religion und moralische Traditionen beeinflussen die Erkrankung. Nicht alle Patienten können ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und nicht alle offen über ihre Erkrankung sprechen. Bei der Durchführung epidemiologischer Untersuchungen muss der Krankheitsbegriff geklärt werden. Da es kein einheitliches Konzept für ED gibt, sind die Schlussfolgerungen nicht vergleichbar. Auch mangelt es an Einheitlichkeit bei Objekten und Methoden, Diagnose- und Bewertungskriterien, der Auswahl unterschiedlicher Populationen, der Verwendung unterschiedlicher Erhebungsmethoden usw., was zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. 1. Prävalenz der erektilen Dysfunktion in der Allgemeinbevölkerung Die Prävalenzrate bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Krankheitsfälle in einer bestimmten Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt zur durchschnittlichen Bevölkerungszahl im gleichen Zeitraum; die Inzidenzrate bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Neuerkrankungen in einer bestimmten Bevölkerungszahl während eines bestimmten Zeitraums (normalerweise 1 Jahr) zur durchschnittlichen Bevölkerungszahl im gleichen Zeitraum. Die Prävalenz der erektilen Dysfunktion hängt vom Alter ab (0,20 bei Personen unter 30 Jahren). Allerdings verstärkt das Rauchen bestimmte Risikofaktoren, darunter Krankheiten und Medikamente. Alkoholismus: Lemere berichtete, dass 8 % von 17.000 Menschen, die seit mehr als 37 Jahren Alkohol tranken, an erektiler Dysfunktion litten und die Hälfte von ihnen nach jahrelanger Alkoholentwöhnung nicht in der Lage war, ihre Erektionsfähigkeit wiederherzustellen. Whalley berichtete, dass 54 % der chronischen Alkoholiker an erektiler Dysfunktion litten. Drogenmissbrauch: Yang Liang berichtete, dass in China 32,2 % der Heroinkonsumenten an Impotenz leiden. Manche Menschen nehmen Drogen wie Marihuana, Opium und Heroin, weil sie glauben, dass diese ihre sexuelle Leistungsfähigkeit steigern. Tatsächlich ist es sehr wahrscheinlich, dass langfristiger Drogenkonsum zu erektiler Dysfunktion führt. (6) Trauma, Operation oder andere iatrogene Faktoren und deren Häufigkeit: Rückenmarksverletzung oder Operation: Die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion oberhalb des Kreuzbeins beträgt 5 % bis 8 %, die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion am Kreuzbein und darunter beträgt 60 % bis 80 %, die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion aufgrund einer Beckenfraktur in Kombination mit einem Harnröhrentrauma beträgt 50 % bis 60 %, die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion nach radikaler abdominaler perinealer Resektion bei Rektumkarzinom beträgt 60 % und erektile Dysfunktion kann auch nach retroperitonealer Lymphknotendissektion, Aortenrekonstruktion, Beckenbestrahlung bei Prostatakrebs usw. auftreten. Natürlich kann die Rolle psychologischer Faktoren bei dieser Art von ED-Patienten nicht ignoriert werden. Urologische Chirurgie: Auch die urologische Chirurgie steht in engem Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion. Die Inzidenz von ED bei Patienten, die sich einer radikalen Prostatektomie unterziehen, liegt bei über 90 %, während die Wahrscheinlichkeit einer ED bei nervenerhaltender Operation auf 15 bis 30 % reduziert ist; die Möglichkeit einer teilweisen oder vollständigen ED nach TURP liegt bei 14,6 % bzw. 2,9 %; die Prävalenz von ED nach suprapubischer Prostatektomie und TURP liegt bei 10,4 % bzw. 14,3 %, ohne signifikanten Unterschied zwischen den beiden. Chirurgen sollten ihre chirurgischen Verfahren und Fähigkeiten kontinuierlich verbessern, um das Auftreten einer iatrogenen erektilen Dysfunktion zu verhindern. 2. Ursachen und Klassifizierung der erektilen Dysfunktion Die Ursachen der erektilen Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) sind sehr komplex. Um die ED zu verstehen, ist es daher notwendig, ihre Ursachen zu klassifizieren. Die Merkmale der erektilen Dysfunktion variieren je nach Ursache und können entsprechend der Ursache klassifiziert werden. 1. Psychische erektile Dysfunktion Wenn die tägliche Beziehung zwischen den Partnern nicht harmonisch verläuft, die sexuelle Stimulation unangebracht oder unzureichend ist, es in der Vergangenheit schlechte sexuelle Erfahrungen gab und hemmende oder störende psychologische Faktoren die sexuelle Stimulation und die Reaktionen auf sexuelle Erregung beeinflussen, kann dies die normale Reaktion auf sexuelle Aktivität stören und zu sexuellen Funktionsstörungen führen. (1) Emotionale Disharmonie zwischen den Ehepartnern: Disharmonie, mangelnde Kommunikation, Untreue und sogar gegenseitiger Ekel zwischen den Ehepartnern führen unweigerlich zu einem abnormalen Sexualleben. 47 % der Männer und 68 % ihrer Partnerinnen glauben, dass emotionale Zwietracht die Ursache für sexuelle Probleme ist. Mehler untersuchte direkt die Beziehung zwischen Sex und erektiler Dysfunktion und fand heraus, dass langfristiger Geschlechtsverkehr ohne Liebe den normalen sexuellen Reaktionsprozess nicht abschließen kann und zu erektiler Dysfunktion führen kann. (2) Unangemessene oder unzureichende sexuelle Stimulation: Wenn Männer beim Geschlechtsverkehr keine angemessene und ausreichende sexuelle Stimulation erhalten, sind sie nicht in der Lage, genügend sexuelle Erregung zu erzeugen, um eine Erektion ihres Penis zu erreichen. Eine Person benötigt möglicherweise unterschiedliche Arten der Stimulation. Manche erwachsenen Männer benötigen direkte und intensive Berührungen, um eine Erektion zu bekommen, während die meisten Menschen denselben Effekt durch Denken oder Fantasie erzielen können. Eine angemessene und ausreichende sexuelle Stimulation ist notwendig. (3) Schlechte sexuelle Erfahrungen: Religiöse Überzeugungen, die sexuelle Einstellung der Eltern, das Lesen von Büchern über Sex und das Miterleben sexueller Ereignisse können eine Vielzahl sexueller Erfahrungen darstellen. Frühe sexuelle Erfahrungen scheinen für den Einzelnen eine äußerst wichtige Rolle zu spielen. Die Einstellung der Familie zu Sex und zwischenmenschlichen Beziehungen, insbesondere familiären Beziehungen, denen Kinder während ihrer Entwicklung ausgesetzt sind, kann sich negativ auf ihre zukünftigen sexuellen Aktivitäten auswirken. Schuldgefühle aufgrund früherer Masturbation und Schamgefühle aufgrund von Spott über das frühe Sexualverhalten können traumatische sexuelle Erfahrungen darstellen, von denen sich manche Menschen nur schwer erholen. Bei manchen Menschen treten auch sexuelle Störungen auf, wenn sie besondere Erfahrungen gemacht haben. Männer, die eine Erektionsstörung erlebt haben, ergreifen aufgrund eines psychischen Traumas nicht einmal in einer warmen Atmosphäre die Initiative, nicht einmal bei einem Kuss. (4) Einfluss hemmender Faktoren: Unter dem Druck der Arbeit, der Gesellschaft und der Familie treten bei vielen Menschen körperliche und emotionale Symptome und erektile Dysfunktion auf. Stressanfälligkeit und individuelle Unterschiede bestimmen die Schwere der Symptome. Angst und Depression sind die Hauptfaktoren für psychische sexuelle Funktionsstörungen. Angst vor Krankheiten, Schwangerschaft, sexuellem Verhalten, Ejakulation und Abneigung gegenüber dem Partner oder anderen Frauen sowie sexuelle Schuldgefühle, die durch die Kindheit geprägt wurden, sind häufige Ursachen für Depressionen und können zu erektiler Dysfunktion führen. Wenn Angst und Depression gleichzeitig auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung höher. (5) Psychische Reaktionen auf organische Erektionsstörungen: Organische Erektionsstörungen, die durch Traumata, Krankheiten, Medikamente und Alterung verursacht werden, können sekundäre psychische Anomalien verursachen. 2. Endokrine erektile Dysfunktion: Endokrine Anomalien können zu erektiler Dysfunktion führen. Es wurde berichtet, dass die Häufigkeit endokriner erektiler Dysfunktion mit abnormalen Serum-Sexualhormonen bei Patienten mit erektiler Dysfunktion verschiedener Altersgruppen 16,1 % beträgt. (1) Hypogonadismus: Das von den männlichen Keimdrüsen (Hoden) abgesonderte Testosteron ist ein wichtiger Faktor für die normale physiologische Erektion des Penis. Jede Krankheit, die zu einem Abfall des Testosteronspiegels im Blut führt, beeinträchtigt fast zwangsläufig die Erektionsfähigkeit. Die Hodenfunktion wird durch die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse reguliert. Der Hypothalamus setzt pulsierend Gonadotropin (GnRH) frei, wodurch die Hypophyse zur Ausschüttung des luteinisierenden Releasing-Hormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH) angeregt wird. LH regt die Leydig-Zellen der Hoden zur Testosteronausschüttung an. Testosteron kann eine Rückkopplung zum Hypothalamus und zur Hypophyse bewirken, um die LH-Freisetzung zu hemmen. Daher kann jede Anomalie dieser Achse eine Hodenfunktionsstörung verursachen und zu einer erektilen Dysfunktion führen. Klinisch wird Hypogonadismus in primären und sekundären Hypogonadismus unterteilt. Bei Patienten mit primärem Hypogonadismus sind die Hoden die Läsionsstelle. Ihr Serumtestosteronspiegel ist erniedrigt, begleitet von einem Anstieg des Serum-LH bzw. (und) FSH, weshalb man auch von hypergonadotropem Hypogonadismus spricht. Bei den meisten dieser Patienten kommt es zu schweren und irreversiblen Funktionsschäden der Hoden. Zu den angeborenen Faktoren zählen das Klinefelter-Syndrom, das Noonan-Syndrom und die bilaterale Anorchie; zu den erworbenen Faktoren zählen Drüsenvergiftung, Drüsenschäden, systemische Erkrankungen usw. Bei Patienten mit sekundärem Hypogonadismus liegen die Läsionen im Hypothalamus oder in der Hypophyse, und es kommt zu einem Rückgang der Serum-Testosteron-, LH- und FSH-Spiegel. Daher wird dieser Zustand auch als hypogonadotroper Hypogonadismus bezeichnet. Zu den angeborenen Faktoren zählen selektiver GnRH-Mangel, selektiver LH-Mangel und das angeborene Hypogonadotropinsyndrom; zu den erworbenen Faktoren zählen Verletzungen (Trauma, Infarkterkrankung, Tumoren, Operation, Strahlentherapie usw.), ein Überschuss an exogenen oder endogenen Hormonen (Androgene, Östrogene, Glukokortikoide, Wachstumshormone, Thyroxin), Hyperprolaktinämie (idiopathisch, medikamenteninduziert, Tumoren) usw. (2) Schilddrüsenerkrankung: Abnorme Schilddrüsenhormone können die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse verändern und zu erektiler Dysfunktion führen. Bei Patienten mit Hyperthyreose kommt es zu einer erhöhten Östradiolsekretion und einer verringerten Clearance seiner Metaboliten, was den Östradiolspiegel im Serum erhöht und die Reaktion des Testosterons auf HCG schwächt. Die verminderte Libido bei Patienten mit Hyperthyreose kann mit der hohen metabolischen Wirkung des Schilddrüsenhormons und dem Anstieg des zirkulierenden Estradiols zusammenhängen, das die Funktion der interstitiellen Zellen hemmt. Darüber hinaus kann es bei Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion auch zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Diese Patienten haben einen reduzierten Testosteronspiegel im Serum und Testosteron wird zu Phenylcholanolon metabolisiert. Erektile Dysfunktion kann auch bei Patienten mit primärer Hypothyreose mit erhöhtem Prolaktinspiegel im Blut aufgrund einer Rückkopplungsregulierung des Thyreotropin-Releasing-Hormons (TRH) oder einer verstärkten Reaktion auf endogenes TRH auftreten. (3) Andere endokrine Erkrankungen: Patienten mit Akromegalie haben erhöhte Serum-Wachstumshormonspiegel. 50 % der Patienten haben eine verminderte Libido und sexuelle Leistungsfähigkeit, einen verringerten LH-Spiegel im Blut und eine abgeschwächte Reaktion von LH auf GnRH, was auf eine Hypothalamus-Hypophysen-Dysfunktion hindeutet. Erhöhte Serumprolaktinwerte bei Patienten mit Akromegalie können deren gonadale Funktionsstörung teilweise erklären. Bei Patienten mit Cushing-Syndrom ist der Cortisolspiegel im Serum erhöht, was die LH-Sekretion hemmt und den Testosteronspiegel im Serum senkt. Darüber hinaus kann es zu einem sekundären Hodenversagen kommen. (4) Reduzierte oder unvollständige Androgensynthese: Mehrere seltene genetische Erkrankungen reduzieren die Testosteronsynthese aufgrund eines Enzymmangels, was zu Genitalfehlbildungen oder einer unzureichenden Maskulinisierung bei der Geburt führt. Anomalien der 5-Alpha-Reduktase oder ein Mangel an Androgenrezeptoren können zu einer Androgenresistenz führen. Die klinischen Manifestationen des Androgenresistenzsyndroms reichen von einfacher Unfruchtbarkeit bis hin zu Pseudohermaphroditismus. Bei Patienten mit Androgenaktivitätsstörungen kann es zu einem vollständigen oder unvollständigen Verlust der Hodenfunktion kommen, was zu einer erektilen Dysfunktion führt. 3. Neurogene erektile Dysfunktion Läsionen der Rezeptoren im Gehirn, Rückenmark, den Schwellkörpern, den Schwellkörpern, den Nervenendigungen, den Arteriolen und den Schwellkörpern können eine erektile Dysfunktion verursachen. Aufgrund der unterschiedlichen Schädigungsorte unterscheiden sich auch die pathophysiologischen Mechanismen. (1) Erkrankungen des Rückenmarks und des zentralen Nervensystems: Viele Erkrankungen des Rückenmarks und des zentralen Nervensystems werden oft durch erektile Dysfunktion (ED) kompliziert. Erektile Dysfunktion ist nur eine von vielen Funktionsstörungen, die durch ausgedehnte Läsionen des zentralen Nervensystems verursacht werden. Diese Funktionsstörungen beeinträchtigen die Sexualfunktion über verschiedene Wege und verursachen somit erektile Dysfunktion. Erkrankungen auf der Ebene des Rückenmarks wie Spina bifida, Bandscheibenvorfall, Syringomyelie, Tumoren, Tabes dorsalis, Multiple Sklerose usw. können die afferenten und efferenten Nervenbahnen beeinträchtigen und zu Erektionsstörungen führen. Erkrankungen auf Gehirnebene wie Schlaganfall, Parkinson, Tumore, Epilepsie, Alzheimer usw. können zu Funktionsstörungen des Hypothalamuszentrums oder einer übermäßigen Hemmung des Rückenmarkszentrums führen und so zu erektiler Dysfunktion führen. (2) Rückenmarkstrauma: Die durch ein Rückenmarkstrauma verursachte erektile Dysfunktion hängt vom Ausmaß und Ort der Verletzung ab. Nach einer vollständigen Verletzung des oberen Rückenmarks sind 95 % der Patienten in der Lage, eine Erektion zu bekommen (Reflexerektion). Bei einer vollständigen Verletzung des unteren Rückenmarks können nur 25 % der Patienten ihre Erektionsfähigkeit behalten (psychologische Erektion). Handelt es sich jedoch um eine unvollständige Verletzung, behalten mehr als 90 % der Patienten in beiden Gruppen die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen. Man geht derzeit davon aus, dass die sympathischen Nervenbahnen im Brust- und Lendenbereich psychische Erektionsimpulse übertragen können. Da nur 25 % der Patienten mit einer vollständigen Rückenmarksverletzung eine Erektion über die sympathischen Nervenbahnen erreichen, ist klar, dass die sakralen parasympathischen Neuronen das wichtigste Erektionszentrum sind. (3) Periphere Neuropathie: Beckenfrakturen sowie Operationen am Rektum, an der Blase und an der Prostata können die Schwellkörpernerven oder Pudendusnerven schädigen, wodurch die Nervenbahnen zerstört werden und es zu Erektionsstörungen kommt. Auch periphere Neuropathie, wie sie beispielsweise bei Diabetes, chronischem Alkoholismus oder Vitaminmangel auftritt, kann eine Neuropathie hervorrufen, die die kavernösen Nervenenden beeinträchtigen und einen Mangel an Neurotransmittern verursachen kann. Eine sensorische Erektionsstörung, die durch eine Schädigung somatischer sensorischer Nerven verursacht wird, kann zunächst zu normalen nächtlichen Erektionen und normalen Reaktionen auf sexuelle Stimulation führen, jedoch zu der Unfähigkeit, eine harte Erektion aufrechtzuerhalten. Bei einer autonomen erektilen Dysfunktion, die durch eine Schädigung des parasympathischen Nervensystems verursacht wird, sind alle Arten von Erektionen beeinträchtigt. |
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