Was sind die frühen Symptome und die Vorgeschichte von Impotenz?

Was sind die frühen Symptome und die Vorgeschichte von Impotenz?

Das Sexualleben ist eine wichtige Grundlage für eine schöne Liebe im Erwachsenenalter und der Grad der Harmonie im Sexualleben wirkt sich direkt auf die Qualität der Liebe aus. Impotenz ist ein wichtiger Faktor für sexuelle Disharmonie. Heutzutage ist der enorme Druck des Lebens so groß, dass die Menschen außer Atem geraten und ihre körperliche Fitness nicht mehr so ​​gut ist wie früher. Impotenz, eine Männerkrankheit, tritt häufig im Leben auf. Sie quält nicht nur den erkrankten Mann, sondern ist auch für beide Partner ein lästiges Problem.

Andrologen sagen, dass man zur Lösung von Impotenz zunächst eine korrekte Beurteilung der Situation vornehmen muss! Anstatt sich bei der Beurteilung auf die eigene subjektive Wahrnehmung zu verlassen.

1. Frühe Symptome von Impotenz

(1) Psychogene Impotenz: Der Beginn ist relativ schnell. Der Penis erigiert spontan, entweder im Schlaf oder morgens beim Aufwachen, bei der Masturbation oder beim Gedanken an Pornografie. Der Penis kann jedoch keine normale Erektion aufrechterhalten, wenn der Patient Geschlechtsverkehr mit einer Partnerin haben möchte. Oder der Penis kann beim ersten Kontakt mit dem weiblichen Körper eine Erektion bekommen, beim Versuch einer Penetration jedoch erschlaffen. Darüber hinaus treten psychische Symptome wie Angstzustände, Sorgen, Depressionen und Energiemangel auf. Einige können auch mit vorzeitiger Ejakulation oder fehlender Ejakulation beim Geschlechtsverkehr einhergehen.

(2) Organische Impotenz: Die Hauptsymptome sind, dass der Penis unter keinen Umständen erigiert werden kann. Der Beginn ist in der Regel langsam und der Schweregrad progressiv. Hinzu kommen Symptome organischer Begleiterkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes.

2. Anamnese

Da die sexuelle Leistungsfähigkeit ein Problem ist, das sowohl den Ehemann als auch die Ehefrau betrifft, sollten bei der Beurteilung der sexuellen Leistungsfähigkeit des Patienten die Aussagen beider Ehepartner sorgfältig berücksichtigt werden. Manchen Patienten fällt es schwer, sich in Worten auszudrücken. Daher müssen sie dies schriftlich oder per Formular tun. Die wichtigsten Angaben sollten sein: 1. Ursache der Impotenz, Dauer und Schwere der Erkrankung; 2. ob nachts, morgens nach dem Aufwachen, bei der Masturbation und unter ständiger Stimulation eine Erektion zustande kommt; 3. ob sich Veränderungen der Stellung beim Geschlechtsverkehr auf die Härte der Erektion auswirken; 4. ob sich das sexuelle Verlangen und die Ejakulation ändern; 5. psychische und mentale Traumata durch Gesellschaft und Familie; 6. ob chronische Erkrankungen vorliegen, welche Medikamente eingenommen wurden und welche Vorgeschichte vorliegt; 7. ob in der Vergangenheit geraucht, Alkohol konsumiert oder Drogen missbraucht wurden.

Aufgrund der Informationen aus der Anamnese kann zunächst zwischen einer psychischen oder organischen Impotenz unterschieden werden. Es tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen mit psychischen Traumata in der Vorgeschichte auf. Es äußert sich in plötzlicher, intermittierender oder situativer Impotenz. Unabhängig davon, ob nachts oder während der Masturbation eine normale Erektion auftritt, bleiben das sexuelle Verlangen und die Ejakulationsfunktion im Allgemeinen unverändert, und es liegen keine Traumata, Operationen, chronischen Erkrankungen oder Langzeitmedikamente in der Vorgeschichte vor.

Herzliche Erinnerung: Andrologen weisen die Öffentlichkeit darauf hin, dass das Auftreten früher Symptome von Impotenz und die damit verbundene Krankengeschichte die Ursache für Impotenz sein können. Männliche Freunde sollten diese daher nicht ignorieren, da dies zu Impotenz führen kann. Es ist eine Frage der Rücksichtnahme auf die eigene Gesundheit und eine Verantwortung sich selbst gegenüber, die eigenen Lebensgewohnheiten rechtzeitig zu verstehen und regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen, um ein umfassendes Verständnis von sich selbst zu erlangen.

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