Die Diagnose einer Spermatorrhoe ist in der klinischen Praxis besonders wichtig. Um eine Spermatorrhoe besser und effektiver behandeln zu können, ist eine rechtzeitige Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, um Ursache und Schweregrad der Spermatorrhoe abzuklären. Für Männer ist eine Spermatorrhoe keine Schande. Patienten sollten eine positive Einstellung zeigen und sich zur aktiven Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus begeben. Die diagnostischen Testmethoden für Spermatorrhoe sind: Prostata-Ultraschalluntersuchung Die Prostata-B-Ultraschalluntersuchung ist nicht nur günstig, sondern auch praktisch und effektiv. Es kann intuitiv die genaue Größe und Form der Prostata erkennen (ob sie in die Blase hineinragt) und ob sich in der Prostata Knötchen befinden (was auf Prostatakrebs hinweist). Darüber hinaus kann durch eine Ultraschalluntersuchung des Patienten unmittelbar nach dem Wasserlassen auch festgestellt werden, ob sich Restharn in der Blase befindet. Darüber hinaus kann festgestellt werden, ob die Blasenwand verdickt ist, ob ein Divertikel vorliegt, ob der Harnleiter verdickt ist und ob eine Hydronephrose im Nierenbecken vorliegt (was auf eine Schädigung der Blase und der Nieren hinweist), wodurch weitere wissenschaftliche Daten für die Diagnose einer Spermatorrhoe gewonnen werden können. Digitale rektale Untersuchung Diese Untersuchung ist die erste Wahl zum Erkennen von Krankheiten wie Rektumtumoren und Hämorrhoiden (Behandlung von Hämorrhoiden) und die rektale digitale Untersuchung ist nicht zu schmerzhaft. Ein erfahrener Arzt kann anhand der Größe, Härte und Oberflächenglätte der Prostata feststellen, ob die Prostata vergrößert ist oder einen Tumor aufweist. Dies kann bei der Diagnose der Ursache des nächtlichen Samenergusses eine gewisse Hilfe sein. Routinemäßige Spermienuntersuchung Die routinemäßige Samenuntersuchung kann in drei Teile unterteilt werden: Probenentnahme, körperliche Untersuchung und mikroskopische Untersuchung. Es ist ein Routinetest in klinischen Labors und eines der wichtigsten Mittel, um die Ursachen männlicher Unfruchtbarkeit zu untersuchen und die therapeutischen Auswirkungen zu beobachten. Es kann auch bei der Sterilisation von Männern eingesetzt werden. Häufiger Samenverlust, der nicht auf Geschlechtsverkehr zurückzuführen ist, mehr als zweimal pro Woche, oder Samenerguss während des Traums, oder Samenerguss ohne Träume, oder das Austreten einer kleinen Menge Samen mit dem Urin, oder sogar das Austreten von selbst im Wachzustand, oft begleitet von Schwindel, Tinnitus, Vergesslichkeit, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in der Taille und schwachen Knien, geistiger Erschöpfung oder Beschwerden beim Wasserlassen, Schwellungen und Beschwerden im Unterleib und den Genitalien usw. |
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