Einführung in die Faktoren, die Impotenz verursachen

Einführung in die Faktoren, die Impotenz verursachen

Viele Jugendliche verlieben sich allmählich in das verrückte Nachtleben und sind von allen möglichen Unterhaltungsmöglichkeiten und Snacks am späten Abend berauscht. Ein solcher Lebensstil führt jedoch zu übermäßiger Ermüdung des Körpers und begünstigt Impotenz. Lassen Sie uns nun verstehen, welche schlechten Angewohnheiten wahrscheinlich zu Impotenz führen.

1. Rauchen und Trinken

Phänomen: In der Hochphase gesellschaftlicher Ereignisse und Abendessen, die von der traditionellen Kultur beeinflusst sind, ist Wein bei den Toasts unverzichtbar. Unabhängig davon, ob Sie jemand sind, der viel trinken kann, gerne trinkt oder aus Beziehungs- und persönlichen Gründen trinken muss, ist übermäßiger Alkoholkonsum nicht nur schädlich für den Körper, sondern kann in gewissem Maße auch zu erektiler Dysfunktion führen.

Alkohol kann den Stoffwechsel der Sexualhormone beeinflussen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Keimdrüsenvergiftung führen. Zu den Symptomen bei Männern zählen Hodenschäden, Hodenatrophie, eine verringerte Testosteronsynthese im Blut und Störungen der Spermatogenese sowie eine Hemmung des Androgenstoffwechsels und der Gonadotropinfreisetzung im Körper, was zu einer verringerten Libido, Ejakulationsstörungen, einer geschwächten Fortpflanzungsfunktion, der Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten usw. führt. Alkohol hat außerdem eine betäubende Wirkung auf das Nervensystem, die die Sexualfunktion einer Person hemmen und so zu sexueller Erschöpfung führen kann, die bei Männern deutlicher ausgeprägt ist. Dies zeigt, dass übermäßiger Alkoholkonsum tatsächlich eine der Ursachen für Impotenz ist.

Neben dem Trinken ist es unvermeidlich, dass sich Verwandte und Freunde beim Zusammensein gegenseitig Zigaretten zuspielen. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Rauchen durch akute und chronische Schäden zu erektiler Dysfunktion führen kann. Akute Schäden entstehen hauptsächlich dadurch, dass Nikotin die sympathischen Nerven im Körper direkt zur Produktion von Adrenalin und Noradrenalin stimuliert. Diese beiden Substanzen können verhindern, dass der Penis mit Blut vollgestopft wird, was zu erektiler Dysfunktion führen kann. Unter chronischen Schäden versteht man die durch langjähriges Rauchen verursachte Schädigung der Erektionsfähigkeit, die langsam und unmerklich auftritt und schließlich zu einer erektilen Dysfunktion führt.

Analyse: Es besteht Einigkeit darüber, dass Alkohol Menschen erregen kann, und manche Menschen glauben sogar, dass Alkohol die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern kann. Was wir jedoch wissen müssen, ist, dass Alkohol eine starke dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Wenn zu viel Alkohol in den Körper gelangt, verursacht dies eine Reihe von Nebenwirkungen im menschlichen Körper, die zu einer Verschlechterung der sexuellen Leistungsfähigkeit und zu erektiler Dysfunktion führen.

2. Langes Sitzen

Phänomen: Autobesitzer entscheiden sich oft für eine gemütliche Selbstfahrertour. In diesem Fall müssen Männer, die auch als Fahrer fungieren, Sicherheitsgurte anlegen und mehrere Stunden fahren. Natürlich gibt es auch Männer, die zu Hause bleiben und den halben Tag vor dem Fernseher oder Computer sitzen. Außer zum Essen, Toilettengang und Schlafen verlassen sie kaum das Sofa oder den Sessel.

Analyse: Nach längerem Sitzen wird der Hodensack komprimiert, was zu einem schlechten venösen Rückfluss und einer Verstopfung der Blutgefäße in der Nähe der Hoden führt. Eine starke Verstopfung kann zu einer Varikozele führen, die die sexuelle Funktion des Mannes beeinträchtigen kann. Denn bei einer Varikozele können Schadstoffe, die durch den Stoffwechsel der Hoden entstehen, nicht rechtzeitig ausgeschieden werden und die Hoden werden nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dies beeinträchtigt die normale Testosteronausschüttung der Hoden und führt zu einem Rückgang des Testosteronspiegels. Testosteron ist die treibende Kraft für die Aufrechterhaltung der männlichen Sexualfunktion und die Spermienproduktion. Ein Mangel daran führt bei Männern unweigerlich zu erektiler Dysfunktion.

3. Müdigkeit von der Reise

Phänomen: Viele Männer reisen mit ihren Familien. Als Rückgrat der Familie spielen Männer nach wie vor eine Schlüsselrolle beim Reisen: Sie kaufen Tickets, organisieren Mahlzeiten, organisieren Unterkünfte, kümmern sich um das Gepäck und kümmern sich insbesondere zu Hause um ältere Menschen und Kinder. Jede dieser Aufgaben ist anstrengend.

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