Sexuelle Funktionsstörungen sind eine weit verbreitete, umfassende Erkrankung mit vielen Symptomen, die das Sexualleben und die familiären Beziehungen des Patienten stark beeinträchtigen. Manche Patienten werden dadurch minderwertig und negativ, sodass dies nicht ignoriert werden kann. Manche Menschen sind sich jedoch der Gefahren sexueller Funktionsstörungen nicht ausreichend bewusst. Der folgende Herausgeber wird es Ihnen vorstellen. 1. Schädigung der körperlichen und geistigen Gesundheit: Studien haben gezeigt, dass Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen häufig an anderen chronischen Erkrankungen leiden. Werden diese physiologischen Störungen ignoriert, können schwerwiegendere Folgen auftreten. Ungesunde körperliche Zustände und Lebensgewohnheiten können mit sexuellen Funktionsstörungen zusammenhängen. Wird eine sexuelle Funktionsstörung nicht rechtzeitig oder unsachgemäß behandelt, kann dies den Patienten ernsthaft schaden. 2. Auswirkungen auf die Familienharmonie: Das Hauptsymptom sexueller Funktionsstörungen ist die Unfähigkeit, ein erfülltes Sexualleben zu führen oder normale sexuelle Bedürfnisse nicht zu befriedigen. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, führt dies unweigerlich zu Minderwertigkeitskomplexen, Negativität und anderen Emotionen bei männlichen Patienten und sogar zu Depressionen. Frauen sind unzufrieden mit ihren Männern, die Konflikte zwischen Paaren verschärfen sich und die Beziehung zwischen Mann und Frau verschlechtert sich oder zerbricht sogar. In schweren Fällen kann dies zu familiärer Instabilität führen, daher ist besondere Vorsicht geboten. 3. Unfruchtbarkeit: Aufgrund sexueller Funktionsstörungen kann ein normales Sexualleben nicht vollständig geführt werden, was wiederum die normale Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Manchmal kann die Gesundheit der Nachkommen nicht gewährleistet werden, obwohl das Paar sein Leben beenden kann, da sich der Patient in einem nicht gesunden Zustand befindet. Die obigen Ausführungen stellen die Gefahren sexueller Funktionsstörungen vor. Glauben Sie nach der Lektüre dieser Einführung immer noch, dass es sich dabei nur um eine unbedeutende, geringfügige Erkrankung handelt? Die meisten sexuellen Funktionsstörungen werden durch psychische Faktoren oder schlechte Lebensgewohnheiten verursacht. Daher können sie vermieden werden, indem man lernt, seine Psyche anzupassen und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln. |
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