Impotenz ist im Alltag eine sensible Erkrankung. Diese Männerkrankheit lässt viele Menschen seufzen. Manchmal handelt es sich jedoch gar nicht um Impotenz. Viele Männer haben kein ausreichendes Verständnis für Impotenz. Die psychischen Ursachen spielen oft eine große Rolle, da viele Impotenzsymptome nicht pathologisch bedingt sind, sondern stark mit dem psychischen Druck des Patienten zusammenhängen. Wie beurteilen Männer Impotenz? Die folgenden Experten geben Ihnen eine detaillierte Einführung. 1. Der Penis kann nicht vollständig erigieren oder die Erektion ist nicht fest Dies ist ein deutlicheres Symptom für Impotenz. Obwohl das sexuelle Verlangen eines Mannes sehr stark ist, macht sein Penis beim Geschlechtsverkehr nicht mit und die Erektion ist unvollständig oder nicht hart. In schweren Fällen führt dies dazu, dass der Geschlechtsverkehr nicht vollständig durchgeführt werden kann. 2. Gelegentlich kommt es zu Impotenz Diese Situation wird höchstwahrscheinlich durch äußere Faktoren oder andere Einflüsse verursacht. Es handelt sich lediglich um eine gelegentliche Impotenz. Der Penis kann im weiteren Sexualleben seine frühere Festigkeit wiedererlangen. Diese Situation gilt nicht als Impotenz. Daher besteht kein Grund zur Sorge. Passen Sie sich aktiv an und achten Sie auf Ruhe, um das Problem zu lindern. 3. Es kann zu einer Erektion kommen Ein weiteres Symptom von Impotenz ist, dass Männer im Alltag eine Erektion haben können, oft aufgrund erotischer Assoziationen oder erotischer Stimulation oder beim Masturbieren, aber im normalen Sexualleben nicht in der Lage sind, eine Erektion zu bekommen. Dies ist ein häufiges Symptom von Impotenz. 4. Merkmale der sexuellen Reaktion Patienten mit grundsätzlich normalem Sexualverlangen, schneller Erektionsreaktion, instabiler Erektionsdauer, erektilem Penis, der manchmal nicht in die Vagina eingeführt werden kann, grundsätzlich normaler sexueller Lust, seltenerem Geschlechtsverkehr als zuvor und grundsätzlich normaler Erektionsreaktion während der Masturbation haben leichte sexuelle Funktionsstörungen, die meist durch psychologische Faktoren oder das Frühstadium organischer Erkrankungen verursacht werden. Sie können oft durch psychologische Anpassung, Beratung zu sexuellen Fähigkeiten oder einfache medikamentöse Behandlung verbessert oder behoben werden. Bei Personen, auf die die oben genannte Situation nicht zutrifft, kann es zu schwerwiegenderen sexuellen Funktionsstörungen kommen, die häufig auf organische Erkrankungen oder schwerwiegende geistige und psychische Anomalien zurückzuführen sind. In diesen Fällen muss so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden. |
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