Welche Medikamente sollten Sie zur Behandlung von vorzeitiger Ejakulation einnehmen?

Welche Medikamente sollten Sie zur Behandlung von vorzeitiger Ejakulation einnehmen?

Vorzeitiger Samenerguss ist eine schwierige Krankheit. Sie beeinträchtigt nicht nur die Würde des Mannes, sondern beeinträchtigt auch seine körperliche und geistige Gesundheit erheblich und zerstört sogar harmonische Vater-Vater-Beziehungen. Die Behandlung dieser Krankheit kann durch umfassende Diagnose und Behandlung mit Verhaltenstherapie, chirurgischer Behandlung und medikamentöser Behandlung erfolgen. Welche Medikamente eignen sich also zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss?

1. Beruhigungsmittel

Medikamente zur Behandlung vorzeitiger Ejakulation zielen hauptsächlich auf die Angst und Anspannung ab, die bei Patienten mit psychischer vorzeitiger Ejakulation häufig auftreten. Daher können schwächere, niedrig dosierte Beruhigungsmittel wie Bromide und Diazepam sinnvoll eingesetzt werden, die insbesondere in Kombination mit anderen Behandlungstechniken bestimmte therapeutische Wirkungen erzielen können. Achten Sie darauf, keine zu starken Beruhigungsmittel zu verwenden, um die Erektion nicht zu stark zu unterdrücken und eine Erektionsstörung zu verursachen.

2. Medikamente gegen Angstzustände

Relevante Forschungen haben ergeben, dass Benzodiazepine, die zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt werden, sehr hilfreich bei der Hemmung der Ejakulation sind und dass ihr Wirkmechanismus möglicherweise in der Erhöhung von GABA (γ-Aminobuttersäure) liegt. Allerdings sind ihre Auswirkungen auf die Ejakulation nicht so umfassend und ausgeprägt wie die anderer Medikamente, beispielsweise SSRIs.

3. Antidepressiva

Diese Art von Arzneimitteln ist auch bei der klinischen Behandlung von Krankheiten sehr hilfreich. Es gehört zu einer neuen Generation von Arzneimitteln zur Verzögerung der Ejakulation, zu denen auch selektive Inhibitoren der 5-HT-Wiederaufnahme gehören. Auch ältere trizyklische Antidepressiva haben Auswirkungen auf die Ejakulation. Diese Medikamente haben sedierende, anticholinerge und antihistaminische Eigenschaften und blockieren zusätzlich die Wiederaufnahme von 5-HT.

4. Dopamin-Antagonisten

Zu dieser Art von Medikamenten zählen vor allem Antipsychotika, deren Hauptfunktion darin besteht, zentrale Dopaminrezeptoren zu blockieren. Dopaminantagonisten zeigen eine deutliche hemmende Wirkung auf die Ejakulation bei Menschen und Tieren.

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