Erst wenn wir krank werden, wird uns bewusst, wie schrecklich die Krankheit ist. Normalerweise kann sich niemand vorstellen, wie schrecklich diese Krankheit ist. Auch wenn wir nie krank geworden sind, können wir uns die Krankheitssymptome vorstellen. Genitalwarzen sind in der heutigen Gesellschaft wirklich keine seltene Krankheit. Jedes Jahr leiden im ganzen Land viele Menschen an Genitalwarzen. Sind Genitalwarzen am Gebärmutterhals also schlimm? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Wenn Sie im Laufe Ihres Lebens Genitalwarzen haben, sollten Sie diese rechtzeitig behandeln, da die Warzen sonst weiter wachsen und ihre Anzahl allmählich zunimmt. Bei manchen Patienten können sich daraus riesige Warzen entwickeln. Wenn sie auftreten, verspüren die Patienten normalerweise Juckreiz oder Druck. Liegt eine bakterielle Infektion vor, ist die Wahrscheinlichkeit für einen unangenehmen Geruch hoch. Wenn die Krankheit entdeckt wird, kann es bei Frauen zu verstärktem Ausfluss aus der Scheide, Brennen im Bereich der Vulva oder Schmerzen und Blutungen beim Geschlechtsverkehr kommen. Wenn Genitalwarzen größer und zahlreicher werden, können sie lokal ein Fremdkörpergefühl und Unbehagen verursachen. Da die Krankheit hauptsächlich in der Vorhaut, der Harnröhre, den Schamlippen, der Vagina und im perianalen Bereich auftritt, können sich in diesen Bereichen leicht Mikroorganismen infizieren, was zu Geschwüren, Eiterungen, Blutungen, Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen führt. Durch direkten Kontakt oder indirekten Kontakt über kontaminierte Gegenstände kann es zu Papillomen der Bindehaut und Papillomen der Mundschleimhaut kommen. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen können sich während der Geburt infizieren und das Baby kann sich durch den Geburtskanal infizieren, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu Bisswarzen führen kann. Wenn der menschliche Körper mit HPV16 oder 18 infiziert ist und nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dies in Zukunft wahrscheinlich zu bösartigen Tumoren wie Peniskrebs und Gebärmutterhalskrebs führen. Die moderne Wissenschaft geht davon aus, dass Genitalwarzen krebsartiger Natur sind und eine Langzeitbehandlung insbesondere bei weiblichen Patienten zu Krebs im lokalen Gewebe führen kann. Aktuellen medizinischen Forschungsergebnissen zufolge besteht bei 80 bis 90 Prozent der weiblichen Gebärmutterhalskrebspatientinnen eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV). Besonders bei weiblichen Patienten muss auf die Problematik der Feigwarzen geachtet werden. Die Rezidivrate von Genitalwarzen ist relativ hoch. Bei Patientinnen kommt es zudem vor, dass Warzen im Gebärmutterhals oder in der Gebärmutterhöhle erst relativ spät entdeckt werden und nicht rechtzeitig behandelt werden, was zu lokalem Gewebekrebs führt. Hier finden Sie alle Informationen zur Schädlichkeit von Feigwarzen. Ich glaube, dass Ihnen nach der Lektüre dieser Informationen die Schwere der Krankheit bewusst wird! Ich hoffe, dass jeder in seinem zukünftigen Leben mehr über diese Aspekte erfährt und aktiv vorbeugende Maßnahmen ergreift, um das Auftreten der Krankheit zu verhindern. Abschließend wünsche ich Ihnen allen gute Gesundheit. |
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