Genitalwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird und deren Häufigkeit von Jahr zu Jahr zunimmt. Zu den anfälligen Faktoren zählen: Das Durchschnittsalter junger sexuell aktiver Menschen liegt bei 25–26 Jahren, Schwangerschaft, Rauchen usw. Häufige Stellen: Genitalien, Anus und Perineum. Auch Vagina, Harnröhre und Rektum können betroffen sein. Eine wirksame Pflege ist ein wichtiger Bestandteil der Heilung von Genitalwarzen und kann die Heilungsrate wirksam verbessern. 1. Psychologische Betreuung: Patientinnen mit Genitalwarzen während der Schwangerschaft weisen vielfältige psychische Ungleichgewichte und schwere Depressionen auf, sodass eine psychologische Kommunikation notwendig ist, um ihre psychische Belastbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus muss die Krankheit des Patienten vertraulich behandelt werden und es muss ihm mehr Mitgefühl und Unterstützung entgegengebracht werden, um sein Vertrauen zu gewinnen. Achten Sie gleichzeitig darauf, den Beschwerden des Patienten zuzuhören und ihm dabei zu helfen, seiner Angst und Depression Luft zu machen, damit er einen geeigneten Ansprechpartner hat, um seine Depression zu lindern und mit einer guten Einstellung bei der Behandlung mitzuarbeiten. 2. Verhaltenspflege: Informieren Sie den Patienten vor der Behandlung über die Untersuchungsschritte, Methoden und den Behandlungsablauf. Befragen Sie den Patienten während der Behandlung zu seinem Allgemeinzustand und erfassen Sie Umfang und Tiefe der Behandlung richtig, um eine vollständige Koagulation des betroffenen Gewebes und gleichzeitig einen größtmöglichen Erhalt des Normalgewebes sicherzustellen und so die Bildung von Narben zu vermeiden. Nach der Behandlung wird die Wundoberfläche regelmäßig mit Jod desinfiziert, um Infektionen vorzubeugen. 3. Kognitive Pflege: Informieren Sie die Patienten über das Auftreten, den Verlauf und den Ausgang der Krankheit, damit sie verstehen, welchen potenziellen Schaden Geschlechtskrankheiten für ihre körperliche und geistige Gesundheit und ihre Familie verursachen können. Verstehen Sie die Folgen unsauberen Sexualverhaltens, stärken Sie das Selbstschutzbewusstsein der Patienten und sorgen Sie für Sauberkeit. Gleichzeitig sollten die Angehörigen untersucht und behandelt werden, um das Risiko eines erneuten Auftretens von Genitalwarzen zu verringern. 4. Ernährungs- und Gesundheitserziehung: Trinken Sie viel Wasser, schlafen Sie ausreichend, vermeiden Sie Erkältungen und befolgen Sie die folgenden zehn Dinge: Seien Sie nicht wählerisch beim Essen. vermeiden Sie es, Cola zu trinken; Überernährung vermeiden; vermeiden Sie häufiges Kaffeetrinken; vermeiden Sie das Rauchen; Vermeiden Sie den Verzehr von mit Pestiziden kontaminiertem Obst und Gemüse. vermeiden Sie es, häufig starken Tee zu trinken; vermeiden Sie zu salzige Gerichte; vermeiden Sie Alkoholkonsum; und vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Konservennahrung. Lassen Sie sich regelmäßig behandeln und untersuchen. Vermeiden Sie Geschlechtsverkehr, baden Sie nicht in öffentlichen Bädern und missbrauchen Sie nicht das Eigentum anderer, bis die Krankheit geheilt ist, und stärken Sie Ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber Ihrer Familie und der Gesellschaft. Durch die richtige Pflege können die Emotionen des Patienten stabilisiert werden, sodass er die Behandlung mit der besten Einstellung annehmen und bei der Behandlung mitarbeiten kann. Bewahren Sie eine gute und optimistische Stimmung, um die Abwehrkräfte des Körpers besser zu mobilisieren. Es kann Patienten auch dabei helfen, schlechtes Verhalten zu korrigieren und Infektionen zu reduzieren, wodurch die Rückfallrate gesenkt und die Heilungsraten verbessert werden. |
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