Wir alle wissen, dass Schröpfen eine Therapie der traditionellen chinesischen Medizin ist. Durch Schröpfen kann dem Körper Feuchtigkeit entzogen und der Körper gestärkt werden. Manche Rheumapatienten können durch das Schröpfen auch rheumatische Knochenerkrankungen lindern. Denn durch das Schröpfen kann Feuchtigkeit oder Kälte aus dem Körper verdrängt werden. Schröpfen kann auch Erkältungen behandeln. Es ist eine gängige Methode zur Behandlung von Krankheiten. Kann es also schaden, häufig zu schröpfen? Nachteile des häufigen Schröpfens: Der Zeitpunkt und die Intervalle des Schröpfens müssen sorgfältig kontrolliert werden. Manche Menschen genießen den Vorgang und schröpfen häufig, was letztendlich zu einer sehr schlechten Haut führt und Infektionen und schwere Blutergüsse verursacht. 2. Bei manchen Patienten mit entzündlichen oder blutenden Erkrankungen ist Schröpfen nicht nur nicht hilfreich, sondern kann sogar noch zerstörerischere Folgen haben. 3. Nach dem Schröpfen müssen Sie für eine bestimmte Zeit das Baden und Erkältungen vermeiden, da dies sonst auch bei Gesundheit zu Erkrankungen führt oder, schlimmer noch, Ihren Zustand verschlechtert. Vorsichtsmaßnahmen beim Schröpfen: Im Frühling wird das Wetter wärmer und die Temperaturen beginnen zu steigen. Allerdings kann die plötzlich einsetzende Frühlingskälte im Norden bei unvorbereiteten Menschen dennoch zu Atemwegserkrankungen wie Erkältungen führen. Bei einer Erkältung, die durch Wind und Kälte verursacht wird, kann die Anwendung von Schröpfen zur Kälteableitung die Symptome wirksam lindern. Achten Sie während der Behandlung auf die Befeuchtung der Tassenmündung. Das Wetter im Norden ist trocken, besonders im Frühling, der kalt und trocken ist. In dieser Umgebung fehlt es der Haut des Menschen an Feuchtigkeit, daher sollten Sie beim Schröpfen eine angemessene Menge Kamelienöl auftragen, um Hautrisse zu vermeiden. Im Sommer sind die Temperaturen hoch und es gibt viel Regen, sodass die Menschen anfällig für Hautkrankheiten wie Hitzepickel sind. Zurzeit wird das Schröpfen vor allem zur Entfernung von Feuchtigkeit eingesetzt. Da die Menschen im Sommer stärker schwitzen, ist es am besten, vor dem Schröpfen zu duschen und den Körper abzutrocknen, um zu verhindern, dass der Schweiß die Saugfähigkeit des Schröpfglases beeinträchtigt. Gleichzeitig können Sie im Sommer bei geeigneten Temperaturen zunächst Ihren Rücken mit dem entgiftenden ätherischen Öl der Kamelie beruhigen und anschließend eine Schröpfbehandlung durchführen. Duschen Sie nach dem Zupfen nicht, auch wenn Sie stark schwitzen, um Hautinfektionen zu vermeiden. Im Herbst und Winter sind die Temperaturen niedrig und trocken. Zum Schröpfen sollten Sie einen warmen Raum wählen und auf die Wärmespeicherung achten. Bei Patienten, die Schröpfen am Rücken, Bauch und anderen Körperteilen benötigen, kann die Schröpfzeit entsprechend verkürzt werden und der Körper sollte nicht zu lange der Behandlung ausgesetzt sein. Ziehen Sie sich nach dem Ausreißen der Haare sofort wieder an und trinken Sie etwas heißes Wasser, um Ihren Körper aufzuwärmen. Im Herbst und Winter ist die Haut trocken, deshalb sollte beim Schröpfen Kamelienöl aufgetragen werden, um die Haut geschmeidig zu machen und sie vor Verletzungen zu schützen. Letztendlich hat jedes Gesundheitsprodukt seine Vor- und Nachteile. Wer gesund bleiben möchte, muss nicht nur auf seine äußere Erscheinung und seine Ernährung achten, sondern auch konsequent Sport treiben, Arbeit und Ruhe miteinander verbinden und ein glückliches und friedvolles Herz bewahren. |