Eingezogene Brustwarzen, auch Hohlwarzen genannt, sind eine häufige Brustwarzendeformation. Bei Frauen beeinträchtigt dies nicht nur die Schönheit der Brüste, sondern führt auch leicht zur Vermehrung von Bakterien und verursacht Geruch. Noch wichtiger ist, dass das Baby während der Stillzeit häufig nicht an den Brustwarzen saugen kann. Wenn eingezogene Brustwarzen auftreten, sollten sie daher rechtzeitig korrigiert werden, beispielsweise durch manuelle Traktion, Saugtherapie usw. So korrigieren Sie Hohlwarzen 1. Manuelle Traktion: Die Pubertät ist eine wichtige Phase für die Brustentwicklung und auch eine wichtige Phase für die Korrektur von Schlupfwarzen. Regelmäßiges Ziehen an den Brustwarzen kann die Brüste hervortreten lassen, die Stützkraft der umgebenden Haut erhöhen und eine formende Wirkung haben. Nach längerem Durchhalten wölben sich die Brustwarzen auf natürliche Weise nach außen. Wenn Sie ihn nicht herausziehen können, drücken Sie zuerst die Haut der Brust in der Nähe der Brustwarze nach außen. 2. Saugtherapie: Nach der Schwangerschaft mehrmals täglich mit einer Milchpumpe an den Brustwarzen saugen und durch den Unterdruck ein Anschwellen der Brustwarzen bewirken. 3. Brustwarzenkorrektor: Behandelt flache oder eingezogene Brustwarzen. Was tun, wenn Ihre Brustwarze eingezogen ist? Bei einer Hohlwarze handelt es sich um eine schwerwiegende Brustwarzendeformation, die leicht zu einer Brustentzündung und Stillunfähigkeit führen kann. Generell gilt, dass bei Schlupfwarzen mit leichten Primärsymptomen eine konservative Behandlung möglich ist, bei Schlupfwarzen mit stärkeren Symptomen hingegen eine operative Behandlung möglich ist. 1. Konservative Behandlung. Bei leichter Brustwarzeneinziehung. Sie können Ihre Finger oder ein Sauggerät verwenden, um die Brustwarze aus dem Warzenhof herauszudrücken. Halten Sie die Brustwarze mit zwei Fingern fest und drücken Sie sie horizontal und nach vorne, wobei Sie die Brustwarze kontinuierlich oder mit Unterbrechungen nach außen ziehen. Jedes Ziehen dauert etwa 30 Minuten, wobei Sie abwechselnd die Brustwarzen auf beiden Seiten ziehen. Sie können 3–5 Mal pro Tag daran ziehen. Im Allgemeinen ist der deutliche Effekt nach zwei Monaten zu verzeichnen. Wenn die Wirkung nicht ausreicht, kann eine instrumentelle Traktion durchgeführt werden. Diese Methode hat keinen Einfluss auf das Stillen. 2. Chirurgische Behandlung. Es ist für Fälle gedacht, in denen die Inversion stark ausgeprägt ist und es schwierig ist, es mit der Hand aus dem Warzenhof zu ziehen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um eine Operation, bei der die Muskelfaserbündel der Brustwarze, die die Brustwarze nach innen ziehen, vollständig gelockert werden und das umgebende Brustgewebe die Basis der Brustwarze ausfüllen kann, um die Brustwarze besser zu stützen und den Zweck der Brustwarzenvergrößerung zu erreichen. Für diese Operation ist eine Anästhesie erforderlich. Es gibt viele verschiedene Verfahren, und Sie können je nach Ihrer eigenen Situation eines auswählen. |
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