Wenn das Wetter plötzlich kälter wird, Sie sich beim Schlafen nicht mit einer Decke zudecken oder bei fallenden Temperaturen nicht rechtzeitig neue Kleidung anziehen, können Sie sich erkälten. Die meisten Erkältungen führen zu einer laufenden Nase, und die Menschen putzen sich in dieser Zeit ständig die Nase. Aufgrund unsachgemäßer Methoden brechen sich viele Menschen jedoch die Nase. Dadurch heilt die Erkältung nicht nur nicht schneller, sondern kann auch schlimmer werden und sogar eine Nasenentzündung verursachen. Wie sollten Sie sich also nach einer Erkältung richtig die Nase putzen und welche Vorsichtsmaßnahmen sind zu treffen? Im Winter kann man sich leicht eine Grippe einfangen. Wer nach einer Erkältung nicht gut auf sich aufpasst, kann schnell krank aussehen. Kürzlich veröffentlichte das amerikanische Magazin „Reader’s Digest“ einen Artikel, in dem jeder ein paar Tipps erhält, wie man auch bei Krankheit seine Energie behält und „Erkältungsentstellungen“ vorbeugen kann. 1. Benutzen Sie beim Naseputzen immer ein weiches Tuch. Wenn Sie aufgrund einer Erkältung eine laufende Nase haben, sollten Sie diese sofort sauber putzen. Wenn Sie Ihre Nase jedoch ständig reiben, wird die Nasenspitze rot und gebrochen. Verwenden Sie daher zum Naseputzen ein weiches und zartes Tuch und spülen Sie bei Bedarf mit klarem Wasser nach. 2. Tragen Sie eine Flasche Feuchtigkeitscreme bei sich. Wenn Sie krank sind, neigt Ihr Körper dazu, trocken und dehydriert zu werden. Am besten tragen Sie eine kleine Flasche Feuchtigkeitscreme bei sich, wenn Sie ausgehen, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Nasenschleimhautentzündungen durch Naseputzen vorzubeugen. 3. Verwenden Sie in Wasser getauchte Gaze, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Wenn Sie erkältet sind oder Fieber haben, neigen Ihre Lippen dazu, zu reißen und sich abzuschälen. In dieser Zeit dürfen Sie sie nicht mit den Händen einreißen. Sie sollten Gaze in warmes Wasser tauchen, Ihre Lippen anfeuchten, die abgestorbene Haut sanft abwischen und dann etwas Lippenbalsam auftragen. 4. Verwenden Sie Teebeutel, um Ödeme zu reduzieren. Wenn Sie krank sind, können Ihre Augen aufgrund einer Verstopfung anschwellen. Wenn Sie schlafen, sollten Sie Ihren Kopf leicht erhöht halten, um Feuchtigkeit aus Ihrem Gesicht zu entfernen. Wenn Ihre Augen morgens beim Aufwachen geschwollen sind, können Sie zwei feuchte Teebeutel nehmen, sie für eine Weile in den Kühlschrank legen und 15 Minuten lang Eis auf Ihre Augen legen, und das Ödem verschwindet. Sie können die Augencreme auch im Kühlschrank aufbewahren. Dies lindert nicht nur Ödeme wirksam, sondern sorgt bei regelmäßiger Anwendung auch für kühle und erfrischte Augen. Warme Tipps: Wie putzt man sich richtig die Nase? Viele Menschen kennen diese Erfahrung: Beim Naseputzen brummt es manchmal in den Ohren, manchmal schmerzt es sogar. Die Ursache hierfür ist zu hoher Luftdruck, der durch die Eustachische Röhre strömt, die den Nasopharynx mit der Mittelohrhöhle verbindet und den Druck im Ohr beeinflusst. Tatsächlich kann falsches Naseputzen negative Folgen haben. Wie putzt man sich richtig die Nase? Beim Naseputzen sollte der Oberkörper nach vorne gebeugt sein. Da die Öffnung der Kieferhöhle höher liegt, ist der Abfluss nicht förderlich und es kann zu einer Nasennebenhöhlenentzündung kommen. Eine leicht nach vorne geneigte Körperhaltung fördert den Abfluss der in der Kieferhöhle angesammelten Sekrete. Putzen Sie zuerst eine Seite Ihrer Nase. Wenn Sie beide Seiten Ihrer Nase gleichzeitig putzen, erhöht sich leicht der Luftdruck in Ihrer Nasenhöhle und die Belastung Ihrer Ohren wird größer. Drücken Sie daher zunächst mit den Fingern ein Nasenloch zu und blasen Sie dann mit etwas Kraft aus, damit der Rotz im gegenüberliegenden Nasenloch ausgeblasen werden kann. Nachdem Sie eine Seite weggeblasen haben, fahren Sie mit der anderen Seite fort. Einerseits sollten Sie darauf achten, die Häufigkeit und Intensität des Naseputzens zu kontrollieren. Andererseits sollten Sie Nasenerkrankungen frühzeitig behandeln, um die Symptome von übermäßigem Nasenausfluss in den Griff zu bekommen. Schwerwiegende Folgen durch falsches Naseputzen: Wenn Sie Ihre Nase zu stark putzen, kann ein Teil des Schleims in die Nebenhöhlen gelangen und eine Nasennebenhöhlenentzündung verursachen. Er kann auch in die Tränenkanäle gelangen und eine Bindehautentzündung verursachen oder sogar in die Eustachische Röhre gelangen und eine Mittelohrentzündung verursachen. Wenn Sie allerdings Ihre Nase nicht putzen und den Schleim in Ihre Atemwege einatmen, kann dies ebenfalls schädlich sein. |
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