Der Wunsch nach Zwillingen ist an viele Bedingungen geknüpft. Bei Zwillingen, die durch natürliche Empfängnis geboren wurden, kann man sagen, dass dies das Ergebnis mehrerer Faktoren ist. Wir wissen, dass während des Eisprungs nur zwei Eizellen gleichzeitig freigesetzt werden können. Wenn diese beiden Eizellen getrennt befruchtet werden, können sie eine befruchtete Eizelle bilden und schließlich zwei Föten zur Welt bringen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist relativ gering. Natürlich kann dies durch Konditionierung im Leben und bestimmte Behandlungen dazu beitragen, die Chance auf Zwillinge zu erhöhen. Wie man Zwillinge bekommt 1. Finden Sie einen Ehepartner mit Zwillingsgenen Im Allgemeinen gibt eine Frau nur eine Eizelle pro Monat frei. Werden zwei Eizellen gleichzeitig freigesetzt und befruchtet, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf Zwillinge. Wenn eine Frau bereits mit Zwillingen schwanger ist, liegt ihre Chance, Zwillinge zu bekommen, bei 1,7 % und ist damit deutlich höher als bei einem Mann. 2. Nehmen Sie Folsäure Ein schwedisches medizinisches Forschungsinstitut wies darauf hin, dass bei Frauen, die Folsäure einnehmen, die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu zeugen, fast doppelt so hoch ist wie bei Frauen, die keine Folsäure einnehmen. Folsäurepräparate können die Häufigkeit des Eisprungs erhöhen, wodurch mehrere Eizellen in die Gebärmutter gelangen und so Zwillinge entstehen können. 3. Medikamente, die den Eisprung auslösen Durch die Einnahme eisprungauslösender Medikamente können Frauen jeden Monat mehrere Eizellen freisetzen, wodurch die Wahrscheinlichkeit auf Zwillinge erheblich steigt. Medikamente, die den Eisprung anregen, haben Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit sowie Leber- und Nierenschäden und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. 4. Erhöhen Sie den Hormonspiegel Die Hauptwirkung von Hormonpräparaten besteht darin, dass sie die Hypophyse zur Ausschüttung von Gonadotropin anregen und dadurch den Eisprung auslösen. Diese Art von Arzneimittel kann Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Schwellungen und Schmerzen in der Brust, Übelkeit und Schwindel hervorrufen und sollte unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. 5. IVF Unter In-vitro-Fertilisation versteht man die Anwendung künstlicher Methoden, um Eizellen und Spermien im Reagenzglas zu befruchten und eine frühe Embryonalentwicklung herbeizuführen. Anschließend werden mehrere befruchtete Eizellen zur Entwicklung in die Gebärmutter der Mutter transplantiert. Es gelten entsprechende Gesundheitsvorschriften: Personen über 35 Jahren dürfen 3 Implantate implantiert werden, Personen unter 35 Jahren dürfen maximal 2 Implantate implantiert werden, um die Zwillings- bzw. Mehrlingsgeburtenrate zu minimieren. |
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