Es gibt viele Tests, die bei der Diagnose einer vaskulären Impotenz helfen können. Die folgenden zwei sind Beispiele. Blutdruckindex der Arteria brachialis des Penis Der Blutdruckindex der Arteria brachialis des Penis ist ein Indikator zur Beurteilung der Blutversorgung der Arteria penis. Seine Berechnungsformel lautet Blutdruck der Arteria penis/systolischer Druck der Arteria brachialis. Der Blutdruck in der Penisarterie kann mit einer Taschen-Doppler-Ultraschallsonde gemessen werden. Dazu wird eine kleine Blutdruckmessmanschette mit einer Breite von 1,5 bis 2,5 cm um die Peniswurzel gelegt. Die Ultraschallsonde wird in einem Winkel von 45° zur Penislängsachse auf der dorsalen Hautoberfläche des Penis platziert. Sobald ein Blutflusssignal in der tiefen Penisarterie erkannt wird, wird die Manschette aufgepumpt, bis das Blutflusssignal verschwindet, und anschließend entleert. Sobald der arterielle Puls wieder einsetzt, ist der gemessene Druck der Blutdruck in der Penisarterie. Im Allgemeinen ist ein Blutdruckindex der Arteria brachialis des Penis über 0,75 ein Hinweis auf einen normalen Blutfluss in der Arteria brachialis des Penis. Liegt der Blutdruckindex der Arteria brachialis des Penis unter 0,6, ist die Blutversorgung der Arteria brachialis des Penis unzureichend. Spongiosale Sauerstoffspannungmessung Die Messung des Sauerstoffpartialdrucks im Schwellkörper ist ein Indikator zur Beurteilung des Durchblutungsstatus des Schwellkörpers und hilfreich bei der Diagnose einer Gefäßimpotenz. Studien haben bestätigt, dass ein venöses Leck den Sauerstoffpartialdruck im Corpus cavernosum nicht beeinflusst. Bei Patienten mit funktioneller und nicht-arteriitischer Impotenz kann der durchschnittliche Sauerstoffpartialdruck im Corpus cavernosum 10 bis 15 Minuten nach der Injektion vasoaktiver Medikamente zur Erektion 12,83 kPa erreichen, während der optimale Sauerstoffpartialdruck im Corpus cavernosum bei Patienten mit arterieller Impotenz nur 10,71 kPa erreichen kann. Daher hat die Messung der Sauerstoffspannung im Schwellkörper einen gewissen Bezugswert für die Ätiologiediagnose der Gefäßimpotenz, da sie den Funktionsstatus der Mikroperfusion im Schwellkörper und der Spiralarterien widerspiegeln kann. Allerdings handelt es sich bei dieser Methode um eine invasive Untersuchung, die Auswertung erfolgt indirekt und ermöglicht keine lokalisierte Diagnose. Daher sind bildgebende Untersuchungen für Patienten, die eine Operation planen, weiterhin unerlässlich. |
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