Mundgeschwüre sind eine häufige Munderkrankung, auch Mundgeschwüre genannt. Jeder, der sie schon einmal hatte, weiß, dass es sich zwar nicht um eine ernsthafte Krankheit handelt, Mundgeschwüre aber manchmal dazu führen können, dass sich Menschen „schlimmer als der Tod“ fühlen. Sie beeinträchtigen nicht nur den Appetit, sondern auch die tägliche Arbeit. Wenn Sie unglücklicherweise an Mundgeschwüren leiden, müssen Sie darauf achten, mehr Wasser zu trinken, mehr Obst und Gemüse zu essen und sich besser zu ernähren. Wenn Ihnen die Ernährung fehlt, führt dies zu wiederkehrenden Geschwüren. Was ist also der Grund für Mundgeschwüre? Womit sind Mundgeschwüre verbunden? Was ist die Ursache für Mundgeschwüre? 1. Ernährungsbedingte Probleme: Geselligkeit ist im täglichen Leben unvermeidlich, daher sind übermäßiger Konsum von scharfen, reizenden, rohen, kalten und fettigen Speisen zu einer Notwendigkeit geworden. Doch nur wenige Menschen wissen, dass dies die Hauptfaktoren sind, die häufig zu Mundgeschwüren führen. 2. Durch psychische Faktoren verursacht: Negative Emotionen wie Angst, Reizbarkeit, Anspannung usw. im Leben sind ebenfalls einer der Hauptfaktoren, die zu Mundgeschwüren führen. 3. Schäden an der Mundschleimhaut: Schäden an der Mundschleimhaut führen nicht nur zur Entstehung von Mundgeschwüren, sondern können, wenn sie nicht beachtet werden, auch andere, schwerwiegendere Erkrankungen der Mundhöhle verursachen. 4. Endokrine Störungen: Menschen, die oft an endokrinen Störungen und Verstopfung leiden, leiden häufiger an Mundgeschwüren. 5. Genetische Faktoren: Manche Menschen können im Alltag nicht genügend B-Vitamine über die normale Nahrung aufnehmen und bilden auch die Hauptgruppe der Menschen, die häufig an Mundgeschwüren leiden. Womit sind Mundgeschwüre verbunden? 1. Erkrankungen und Funktionsstörungen des Verdauungssystems Menschen mit systemischen Erkrankungen sind anfällig für Geschwüre in der Mundhöhle, die hauptsächlich durch die Beeinträchtigung des Immunsystems zu Krankheiten führen. Mundgeschwüre stehen im Zusammenhang mit Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, Colitis ulcerosa, Enteritis regionalis, Hepatitis usw. Studien haben gezeigt, dass 30 bis 48 % der Patienten mit Mundgeschwüren an Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung leiden. Mehr als 9 % von ihnen haben Magengeschwüre. 2. Endokrine Veränderungen Bei einigen Patientinnen kommt es häufig zu periodischen Anfällen, die möglicherweise mit dem sinkenden Östrogenspiegel im Körper zusammenhängen. Bei manchen Frauen treten Mundgeschwüre rund um die Menstruation auf. Medikamente können nur kurzfristig Linderung verschaffen, und die Schmerzen treten bei der nächsten Menstruation wieder auf. Gleichzeitig gehen sie oft mit lästigen Symptomen wie Mundtrockenheit, Reizbarkeit, Gereiztheit und trockenem Stuhl einher. Klinische Studien haben ergeben, dass orale Geschwüre während der Menstruation hauptsächlich durch erhöhte Progesteronwerte und verringerte Östrogenwerte (Progesteron usw.) im Körper verursacht werden. |
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