Rückenschmerzen nach einem Kaiserschnitt sind im Leben recht häufig. Es gibt viele Gründe für Rückenschmerzen, die mit der Erholung der Gebärmutter nach der Entbindung zusammenhängen. Wenn die Erholung nicht gut verläuft, kann dies sogar zu postpartalen Erkrankungen führen. So verursacht beispielsweise eine Erkältung oder Blähungen häufig Rheuma. Darüber hinaus kann auch eine Narkose während eines Kaiserschnitts leicht zu Rückenschmerzen nach der Entbindung führen. Sie sollten sich aktiv erholen. Warum schmerzt der Rücken nach einem Kaiserschnitt? Postpartale Rückenschmerzen beziehen sich auf Rückenschmerzen nach der Geburt. Dieses Phänomen hängt mit den Reflexschmerzen zusammen, die durch die Kontraktion der Gebärmutter nach der Geburt verursacht werden. Nach der Entbindung wird das Gewebe im Becken der Mutter nicht so schnell in den Zustand vor der Schwangerschaft zurückkehren und die Gebärmutter wird nicht in der Lage sein, vollständig in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Während dieser Zeit werden die Bänder, die das Becken verbinden, locker und schwach. Wenn der Ausfluss in dieser Zeit nicht gleichmäßig erfolgt, kann es außerdem zu einem Blutstau in der Gebärmutterhöhle und zu Schmerzen im unteren Rückenbereich kommen. Darüber hinaus sind viele Mütter während der Entbindungszeit weniger aktiv, liegen oder sitzen ständig im Bett, um sich auszuruhen, und ihre Taillenmuskulatur wird nicht ausreichend trainiert. Sie nehmen jedoch während der Entbindungszeit täglich Nahrungsergänzungsmittel ein, wodurch sie leicht zu viele Kalorien zu sich nehmen und an Gewicht zunehmen, was die Belastung der Taille erhöht. Darüber hinaus müssen sie sich bei der Pflege des Babys oft bücken, z. B. beim Baden, Anziehen, Windeln wechseln oder beim Aufheben des Babys aus der Wiege usw., was leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur und zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann. Wenn Rheuma nach der Geburt nicht richtig behandelt wird, entwickelt sich in den meisten Fällen im späteren Stadium schweres Rheuma oder rheumatoide Arthritis. Rheuma wird durch Winde verursacht, die von außen nach innen eindringen, die Knochenoberfläche durchdringen, die Durchblutung behindern, zu Knochen- und Muskelmangel, Gelenkdeformationen, Muskelschwund sowie Trockenheit und Nekrose aktiver Gelenke führen. Der innere Kreislauf ist gestört, was zur Ansammlung rheumatischer Metaboliten in der Gelenkhöhle oder zwischen der Haut führt, die nicht abgeführt werden können, was zu Schwellungen oder Ödemen am ganzen Körper, Flüssigkeitsansammlungen in der aktiven Gelenkhöhle und Stoffwechselstörungen führt. Dies ist auch eine der Ursachen für Rückenschmerzen nach der Geburt. Wenn Sie an postpartalem Rheuma leiden, müssen Sie sich daher aktiv um eine Behandlung bemühen, um die Verschlechterung der Krankheit wirksam zu kontrollieren. Viele Menschen leiden nach der Geburt unter Schmerzen im unteren Rücken. Wenn die Ursache der Schmerzen gefunden und das richtige Medikament verschrieben wird, können die Schmerzen gelindert und geheilt werden. Vorbeugungs- und Linderungsmaßnahmen bei Schmerzen im unteren Rücken nach der Geburt: 1. Nehmen Sie die richtige Stillhaltung ein: Jede Haltung, in der sich Ihre Taille entspannt und angenehm anfühlt, ist in Ordnung. Es ist besser, auf einem niedrigen Hocker zu sitzen. Wenn Sie in einer höheren Position sitzen, können Sie einen Fuß auf eine Fußstütze stellen oder Ihren Körper gegen den Stuhl lehnen. Legen Sie am besten ein Kissen auf Ihren Schoß, um Ihr Baby höher zu legen und sein Gewicht zu stützen. 2. Achten Sie im Alltag auf vorbeugende Maßnahmen: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und entsprechende Aktivitäten, die sich positiv auf die Taille auswirken. Tragen Sie außerdem nicht zu kurz nach der Geburt High Heels, um zusätzlichen Druck auf die Wirbelsäule zu vermeiden. Junge Mütter sollten Stoffschuhe mit weichen Sohlen tragen. Machen Sie täglich nicht zu viel Hausarbeit. 3. Vermeiden Sie langes Hocken oder Stehen: Das für das Baby vorbereitete Kinderbett sollte nicht zu niedrig oder zu hoch sein, sodass sich die Mutter oft bücken muss, um das Baby hochzuheben oder hinzulegen. Am besten kauft man ein Kinderbett, das sich höher oder tiefer stellen lässt und auch auf die Höhe des Kinderwagens sollte geachtet werden, um der Mutter die Pflege des Babys zu erleichtern. Vermeiden Sie es, sich jedes Mal zu bücken, wenn Sie Ihr Baby hochheben oder in das Bettchen oder den Kinderwagen legen. 4. Gezielte Kalzium-Supplementierung: Liegt die Ursache für die Rückenschmerzen der jungen Mutter in einem Kalziummangel, dann sollte auf eine Kalzium-Supplementierung geachtet werden. Essen Sie mehr kalziumreiche Nahrungsmittel. Wenn das Kalzium in der Nahrung nicht ausreicht, um den täglichen Kalziumverlust des Körpers auszugleichen, sollten junge Mütter in Maßen einige Kalziumtabletten oder eine orale Kalziumlösung einnehmen. Natürlich sollten junge Mütter bei der Einnahme von Kalziumtabletten oder -flüssigkeiten zunächst ins Krankenhaus gehen und sich untersuchen lassen, ob die Rückenschmerzen durch einen Kalziummangel verursacht werden. |
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