Es gibt viele Gründe für ein sehr schlechtes Gedächtnis. Es kann physiologische Gründe oder Krankheiten haben. Je älter Sie beispielsweise sind, desto schlechter wird Ihr Gedächtnis. Darüber hinaus sind auch Gehirnerkrankungen eine wichtige Ursache für ein schlechtes Gedächtnis. Bei einem schlechten Gedächtnis können Sie B-Vitamine oder Aminosäuren entsprechend einnehmen. Darüber hinaus sind Training und Kondition im täglichen Leben ebenfalls wichtig. Training und Methoden zur Verbesserung des Gedächtnisses 1. Atmen Sie frische Luft. Ausreichend Sauerstoff versorgt das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff und hält es energiegeladen und aktiv. Aktive Gehirnzellen können auch das Gedächtnis fördern und verbessern, daher ist es notwendig, öfter nach draußen zu gehen, um frische Luft zu atmen. Gute Möglichkeiten sind beispielsweise Aktivitäten im Freien oder Joggen am frühen Morgen. 2. Klatschen und Treten mit den Füßen kann die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen effektiv fördern und dadurch die Durchblutung beschleunigen. Das Blut fließt von den Füßen zum Kopf, fördert die Blutaktivität im Gehirn und stimuliert die Gehirnzellen. Es kann die Durchblutung im Gehirn verbessern und so das Gedächtnis bis zu einem gewissen Grad verbessern. Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin gelten Klatschen und Treten als gute Mittel zur Erhaltung der Gesundheit. 3. Drehen Sie Ihre Augäpfel . Tatsächlich kann die horizontale Drehung der Augäpfel das Gedächtnis des Gehirns wiedererwecken und die Verbindung zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte stimulieren. Daher ist es für die Verbesserung des Gedächtnisses entscheidend, wenn Sie in Ruhe Augenbewegungsübungen nach links und rechts durchführen. Ursachen für Gedächtnisverlust 1. Gedächtnisverlust kann durch schlechte Gewohnheiten verursacht werden Eine moderate Menge Alkohol kann Menschen dabei helfen, Müdigkeit zu beseitigen und den Körper zu aktivieren. Doch Alkohol hat keinen Nutzen, sondern schadet dem Gedächtnis nur. Seine lähmende Wirkung auf die Gehirnzellen führt wahrscheinlich zu vorübergehendem Gedächtnisverlust. Studien zeigen, dass Rauchen den Gedächtnisverlust beschleunigen kann. Wenn Menschen im mittleren Alter noch immer rauchen, ist der Gedächtnisverlust deutlicher sichtbar. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen mit einer Rauchsucht, also Raucher, die mehr als 15 Zigaretten pro Woche rauchen, ein schlechteres Langzeit- und Alltagsgedächtnis haben als Normalbürger. 2. Gedächtnisverlust kann durch Stress verursacht werden Es gibt zwei Arten von Stress: Die eine ist der emotionale Stress, der positiv und angenehm oder negativ sein kann, wie etwa Angst oder Wut. Wenn eine Person über eine gute Selbstbeherrschung verfügt, werden ihre Emotionen unterdrückt. Der andere ist physiologischer Stress, der hauptsächlich durch die Überlastung bestimmter Aspekte der Körperfunktionen entsteht, wie z. B. durch Ödeme, übermäßiges Essen, Überarbeitung usw. Schwere emotionale Krisen und Stress können das Gedächtnis beeinträchtigen, doch mäßiger Stress kann die Gedächtnisentwicklung fördern und leichter Stress kann Menschen dabei helfen, ihr Potenzial besser auszuschöpfen als gar kein Stress. |
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