So erkennen Sie die Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine häufige Infektionskrankheit bei Säuglingen und Kleinkindern. Diese Krankheit entwickelt sich schnell und muss rechtzeitig behandelt werden. Wenn die Behandlung nicht wirksam ist oder verzögert wird, wird die Gesundheit des Kindes stark geschädigt. Da es sich um eine Infektionskrankheit handelt, ist es sehr wichtig, auf gute Hygiene zu achten. Es ist notwendig, einige der Merkmale der Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu verstehen, um eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen und größeren Schaden zu vermeiden. In den frühen Stadien der Krankheit haben die Patienten im Allgemeinen Fieber und Ausschlag.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist weit verbreitet, und die Beachtung der Hygiene ist der Schlüssel

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit kommt jedes Jahr in der Hochsaison von April bis Juni vor. Am häufigsten sind Kinder unter drei Jahren betroffen. Es gibt viele Übertragungswege für die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Die wichtigsten sind die folgenden fünf. Das Virus wird zunächst durch engen Kontakt zwischen Händen, Füßen und Mund übertragen. Zweitens wird es durch Tröpfchen in der Luft übertragen, wobei das Virus in den Rachensekreten und im Speichel des Patienten in der Luft verteilt wird. Drittens wird es durch täglichen Kontakt übertragen, durch Speichel, Herpesflüssigkeit und durch Fäkalien verunreinigte Alltagsgegenstände. Viertens wird es durch Wasserquellen übertragen. Fünftens wird es medizinisch übertragen, durch Kreuzinfektion in Ambulanzen und laxe Desinfektion von Mundinstrumenten. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird letztlich durch Enteroviren verursacht. Um die Ausbreitung der Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu verhindern, muss daher zunächst auf die persönliche Hygiene geachtet werden.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit hat „vier“ Merkmale. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Hand-Fuß-Mund-Krankheit erkennen

Die ersten Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit ähneln denen einer Erkältung, beide gehen mit Fieber einher. Das Kind entwickelt jedoch nach dem Fieber einen Ausschlag. Der Ausschlag tritt an vier Stellen auf: an Händen, Füßen, Mund und Gesäß. Der Ausschlag hat „vier Unähnlichkeiten“ – er ist nicht wie Mückenstiche, er ist nicht wie Arzneimittelausschlag, er ist nicht wie Lippenherpes, er ist nicht wie Windpockenschmerzen und er hat „vier Nicht-Merkmale“ – er ist nicht schmerzhaft, er juckt nicht, er bildet keine Krusten, er bildet keine Narben, und das ist die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Wenn bei einem Kind gleichzeitig Fieber und Hautausschlag auftreten, sollte es rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung in ein normales Krankenhaus gebracht werden, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden.

Mehr erfahren: Wie unterscheidet man Windpocken von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit?

1. Die Ausschlagsformen der beiden sind unterschiedlich. Das Merkmal von Windpocken heißt „drei Generationen leben unter einem Dach“, was bedeutet, dass es Blasen, Papeln und Krusten gibt.

2. Beide Krankheiten treten an unterschiedlichen Stellen auf. Windpocken konzentrieren sich eher in der Rumpfmitte, während sich die Hand-Fuß-Mund-Krankheit vor allem auf Hände, Füße, Mund und Gesäß ausbreitet.

3. Der Zeitpunkt, zu dem der Ausschlag auftritt, ist unterschiedlich. Der Ausschlag bei Windpocken tritt früher auf, normalerweise am zweiten Tag, nachdem das Kind Fieber hat. Es gibt keinen klaren Zeitpunkt für den Ausschlag bei Hand-, Fuß- und Mundkrankheiten und er tritt normalerweise drei bis fünf Tage nach dem Fieber auf.