So erhöhen Sie die glomeruläre Filtrationsrate

So erhöhen Sie die glomeruläre Filtrationsrate

Die Bedeutung der Nieren für den menschlichen Körper ist offensichtlich, da sie eines der fünf inneren Organe sind. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Schadstoffe aus dem menschlichen Blut zu entfernen. Die Übertragung von Schadstoffen in den Nieren hängt hauptsächlich von der Funktion der Glomeruli ab, die eine Filterfunktion haben. Eine abnormale glomeruläre Filtrationsrate kann viele Komplikationen und Schäden im menschlichen Körper verursachen. Daher ist die glomeruläre Filtrationsrate ein wirksamer Indikator zur Erkennung von Nierenproblemen in der klinischen Medizin. Wie kann also die glomeruläre Filtrationsrate verbessert werden?

Niedrige glomeruläre Filtrationsrate

Eine Abnahme der glomerulären Filtrationsrate bedeutet, dass sie unter dem normalen Standard liegt. Die Menge an Filtrat, die von den beiden Nieren pro Zeiteinheit erzeugt wird, wird als glomeruläre Filtrationsrate (GFR) bezeichnet und beträgt bei einem normalen Erwachsenen etwa 125 ml/min. Das Verhältnis der glomerulären Filtrationsrate zum renalen Plasmafluss wird als Filtrationsfraktion bezeichnet. Der Nierenplasmafluss liegt bei etwa 660 ml pro Minute, die Filtrationsfraktion beträgt also 125/660 × 100 % ≈ 19 %. Dieses Ergebnis zeigt, dass etwa 1/5 des durch die Niere fließenden Plasmas vom Glomerulus in die Blasenhöhle gefiltert wird, wo Primärharn entsteht. Die glomeruläre Filtrationsrate und die Filtrationsfraktion sind Messwerte für die Nierenfunktion. Ein deutlicher Abfall des glomerulären Kapillarblutdrucks, eine Verengung der Nierengefäße sowie Veränderungen der Durchlässigkeit der Filtrationsmembran und der Filtrationsfläche können zu einer Verringerung der glomerulären Filtrationsrate führen.

Durch den Einsatz wissenschaftlich fundierter und geeigneter Behandlungsmethoden ist es möglich, die glomeruläre Filtrationsrate zu steigern.

Erstens: Behandeln Sie die Symptome

Dieses „Syndrom“ bezieht sich auf die Symptome. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Schwerpunkt der Patientenbehandlung darauf, die rechtzeitige Umwandlung der Proteinurie in ein negatives Syndrom zu fördern. Sie können versuchen, Immunpräparate zu verwenden, da sonst der Rückgang der Nierenfunktion deutlicher wird.

Auch wenn Komplikationen auftreten, sollten die Symptome der Komplikationen gezielt beseitigt werden. Dies kann mit westlicher Medizin oder traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden.

Zweitens: Behandlung des „Syndroms“

Diese Behandlung des „Syndroms“ basiert hauptsächlich auf der Sichtweise der traditionellen chinesischen Medizin. Wenn der Kreatininwert 500 oder 600 erreicht, bedeutet dies, dass der Patient ein Nierenversagen erlitten hat. Die Grundursache ist, dass sich die Nierenzellen in einem Zustand der Ischämie und Hypoxie befinden, was bedeutet, dass sie nicht ausreichend ernährt werden und es für die Zellen schwierig ist zu überleben.

Die traditionelle chinesische Medizin verfügt über einzigartige Erfahrung bei der Aktivierung der Blutzirkulation von Zellen. Im Wesentlichen werden in der TCM verschreibungspflichtige Abkochungen verwendet, um den Blutfluss zu den Nieren zu erhöhen. Dies gibt vielen Zellen, die noch nicht abgestorben sind, die Möglichkeit, wiederzubeleben und ihre Vitalität zurückzugewinnen. Dadurch wird die Zeit verlängert, die Patienten brauchen, um eine Urämie zu entwickeln.

Daher ist es für Patienten, unabhängig vom Stadium ihrer Nierenerkrankung, vor allem wichtig, optimistisch zu bleiben, gut mit ihrem Arzt zusammenzuarbeiten und die Behandlung professionellen und sachkundigen Nephrologen zu überlassen!

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