Menschen berichten oft, dass ihre Schläfen pochen und ihnen schwindelig wird, wenn sie müde sind. Dies zeigt, dass die Schläfen die Körperteile sind, die häufig schmerzen. Die Schläfen befinden sich an den Augenwinkeln, auf beiden Seiten der Stirn. Wenn Sie Zeit haben, können Sie die Müdigkeit lindern, indem Sie die Schläfen drücken. Eine volle Schläfe ist eine notwendige Voraussetzung für ein schönes Gesicht, aber manche Menschen haben eingefallene Schläfen. Warum sind ihre Schläfen eingefallen? Stellen Sie sich nun vor den Spiegel und betrachten Sie Ihre Gesichtsform genau. Wenn Ihre Wangenknochen hoch erscheinen und Ihre „Stirn“ nicht voll genug ist, handelt es sich um eingefallene Schläfen und Sie benötigen die Hilfe einer Schläfenauffüllungsoperation. Vielen Menschen ist vielleicht nicht bewusst, dass eingefallene Schläfen unser Aussehen stark beeinträchtigen, aber warum treten eingefallene Schläfen auf? Was sollten wir tun, wenn unsere Schläfen eingefallen sind? Es gibt drei Gründe für versunkene Tempel. Erstens sind die Schläfen aufgrund der genetischen Merkmale des Schädels der Familie von Natur aus nicht voluminös, was eines der häufigsten Phänomene eingefallener Schläfen ist. Zweitens haben dünne Menschen weniger Unterhautfettgewebe, was ebenfalls zu eingefallenen Schläfen führen kann, wodurch das ganze Gesicht nicht mehr stromlinienförmig wirkt. Schließlich beginnt mit zunehmendem Alter das Unterhautgewebe an den Schläfen zu verkümmern, was zu eingefallenen Schläfen führt. Die oben genannten drei Gründe sind unvermeidlich, aber wir dürfen nicht zulassen, dass die eingefallenen Schläfen unser schönes Aussehen beeinträchtigen. Handeln Sie schnell und füllen Sie Ihre Schläfen so schnell wie möglich auf! 1. Die Schläfe ist der schwächste Teil der Schädelknochenplatte Der Ort der Schläfe ist der Schnittpunkt von Scheitelbein, Stirnbein, Keilbein und Schläfenbein, der als „Pterion“ oder „Pterionnaht“ bezeichnet wird. Hier ist der Schädelknochen am dünnsten und der Knochen am brüchigsten. Der Schädel ist eine harte Knochenplatte, die das Gehirn schützt. Die Dicke der Schädelknochenplatten variiert von Ort zu Ort. Die durchschnittliche Dicke beträgt 5 mm, die dickste Platte misst 1 cm. Die Knochenplatte an der Schläfe ist nur 1–2 mm dick und stellt den schwächsten Teil des Schädels dar. Bei heftigen Schlägen kann sie leicht brechen. Knochenbrüche können die Gehirnfunktion direkt beeinträchtigen. 2. Es gibt viele Blutungsquellen tief in der Schläfe Dieser Bereich des Gehirns ist reich an Blutgefäßen und stellt daher zahlreiche Quellen für intrakraniale Blutungen dar. Die Arteria meningealis media entspringt an der Arteria maxillaris interna, verläuft außerhalb der harten Hirnhaut entlang der Pars squamosa des Schläfenbeins nach oben und verzweigt sich an der Pars squamosa des Schläfenbeins an der Schläfe in die vorderen und hinteren Äste der Arteria meningealis media. Gleichzeitig verläuft neben der Arteria meningea media auch die Vena meningea media. Unter der Dura mater, tiefer im Schädel, verlaufen außerdem Kortikalisarterien und -venen des Temporallappens des Gehirns. Ein heftiger Schlag auf die Schläfe kann nicht nur die Arteria meningealis media durch einen Bruch des temporalen Plattenepithels des Schädels schädigen, sondern führt häufig auch bei intaktem Schädel zu einer Schädigung der Arteria meningealis media und der Vena meningea media, wodurch an der Basis der mittleren Schädelgrube ein Epiduralhämatom entsteht. Bei einem Riss der Arteria meningea media bildet sich ein Hämatom, das nicht nur sehr schnell auftritt, sondern auch äußerst schwerwiegende Folgen hat. Ein Riss der mittleren Hirnhautarterie kann dazu führen, dass eine Person sofort ins Koma fällt. Die intermittierenden Phasen der Klarheit nach dem Koma sind extrem kurz, manchmal weniger als eine Stunde, manchmal nur 10 Minuten. Eine Person fällt oft zwei Stunden nach der Verletzung in ein vollständiges Koma. Wenn die Blutung nicht innerhalb von 6 Stunden nach der Verletzung wirksam gestillt werden kann, kann sie tödlich sein. Eine Verletzung der beiden vorderen und hinteren Äste der Arteria meningea media sowie eine Verletzung der Arterie in der Rindenfurche des Temporallappens des Gehirns führen zur Bildung eines großen intrakraniellen Hämatoms mit Schwerpunkt im Temporalbereich, in der tieferen Schicht der Hirnhäute. Da die Blutung tiefer ist, ist sie gefährlicher. |
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