Welches Essen ist besser gegen Zahnschmerzen?

Welches Essen ist besser gegen Zahnschmerzen?

Zahnschmerzen machen keinen Unterschied in der Lebensalter. Manche Kinder leiden aufgrund von Karies unter Zahnschmerzen, und auch Erwachsene leiden aufgrund von Weisheitszähnen unter Zahnschmerzen. Bei Zahnschmerzen haben Sie nicht nur keine Lust, irgendetwas zu tun, Sie haben auch keine Lust, Lebensmittel zu essen, die Ihnen normalerweise lecker schmecken. Aus Genesungsperspektive können wir uns aber dennoch auf verschiedene Nahrungsmittel verlassen, die bei der Linderung von Zahnschmerzen helfen. Aber es gibt so viele Lebensmittel. Was können wir besser essen, wenn wir Zahnschmerzen haben?

1. Zahnschmerzen aufgrund von Feuermangel

Klinische Manifestationen: dumpfer oder leichter Zahnschmerz, deutlicher Schmerz beim Beißen, stärkere Schmerzen am Nachmittag, leicht gerötetes Zahnfleisch, schwimmende Zahnwurzeln, trockener Hals, rote Zunge und dünner und schneller Puls.

Diättherapie

1. Rohe Rehmannia Glutinosa und Schweinenierensuppe: 30 Gramm rohe Rehmannia, 15 Gramm knochenheilende Glutinosa, 1 Schweineniere, entsprechende Menge Salz hinzufügen und die Suppe kochen, die Schweineniere essen und die Suppe trinken, zweimal täglich.

2. Rohe Rehmannia glutinosa- und Enteneiersuppe: 30 Gramm rohe Rehmannia, 20 Gramm Ginseng, zwei Enteneier und 20 Gramm Kandiszucker. Rehmannia glutinosa und Radix Rehmanniae 30 Minuten in zwei Schüsseln Wasser einweichen. Die Enteneier waschen und zusammen mit Rehmannia glutinosa und Radix Rehmanniae kochen. Die Eier nach dem Kochen schälen, in die Rehmannia glutinosa-Suppe geben und eine Weile kochen lassen. Zum Würzen Kandiszucker hinzufügen und die Eier essen und die Suppe trinken.

3. Zwei Winterbreie: 50 Gramm Ophiopogon japonicus, 50 Gramm Asparagus cochinchinensis und 100 Gramm Reis. Waschen und hacken Sie Ophiopogon japonicus und Asparagus cochinchinensis und kochen Sie einmal täglich mit der entsprechenden Menge Reis und Wasser Brei. Hacken Sie ihn in kleine Stücke, geben Sie die entsprechende Menge Wasser zum Reis und kochen Sie ihn einmal täglich zu Brei.

2. Magenfeuer-Zahnschmerztyp

Klinische Erscheinungen: Die Zähne werden ständig abgenutzt und es bilden sich Karies. Beim Essen bleiben Speisereste in den Karieshöhlen hängen. Zahnschmerzen können auftreten, wenn die Zähne durch heiße, kalte, saure oder süße Speisen gereizt werden.

Diättherapie

1. Bananensalz: 3 Bananen (geschält), mit etwas Salz bestreuen und essen. Zweimal täglich.

2. Entenei- und Austernbrei: 2 gesalzene Enteneier, 50 Gramm getrocknete Austern und 60 Gramm polierter Reis. Kochen Sie gesalzene Enteneier und Klebreis zu Brei. Wenn sie gar sind, nehmen Sie die gesalzenen Enteneier heraus, schälen Sie sie, hacken Sie sie und geben Sie sie zusammen mit getrockneten Austern in den Brei. Kurz kochen lassen, würzen und essen.

3. Klinische Manifestationen von Wind-Hitze-Zahnschmerzen: Zahnschmerzen, stärkere Schmerzen beim Kauen oder Klopfen, rotes und geschwollenes Zahnfleisch oder Eiterausfluss, Durst, rote Zunge, gelber Zungenbelag sowie schwebender und schneller Puls.

Diättherapie

1. Mit Kandiszucker gedünstete Bananenschale: 2 Bananenschalen, 30 Gramm Kandiszucker, in Wasser gedünstet, 3-mal täglich.

2. Luffa-Ingwer-Suppe: 300 Gramm frische Luffa, 60 Gramm frischer Ingwer. Die frische Luffa waschen und in Stücke schneiden. Den frischen Ingwer waschen und in Scheiben schneiden. Abkochung der beiden oben genannten Zutaten 1

Trinken Sie die Suppe zweimal täglich.

So beugen Sie Zahnschmerzen vor

1. Reduzieren oder eliminieren Sie pathogene Reizstoffe

Die Reduzierung oder Beseitigung von Plaque, die Veränderung der Mundumgebung und die Schaffung sauberer Bedingungen sind wichtige Schritte zur Kariesprävention. Die praktischste und effektivste Methode ist das Zähneputzen und Ausspülen des Mundes. Gewöhnen Sie sich deshalb an, morgens und abends Ihre Zähne zu putzen und nach den Mahlzeiten den Mund auszuspülen.

2. Reduzieren oder kontrollieren Sie den Zucker in Ihrer Ernährung

Gewöhnen Sie sich schon als Kind an, vor dem Schlafengehen keine Süßigkeiten zu essen. Essen Sie mehr Gemüse, Obst und Lebensmittel, die reich an Kalzium, Phosphor, Vitaminen usw. sind. Essen Sie möglichst viel Vollkorn.

3. Essen Sie mehr grobe, harte und ballaststoffhaltige Lebensmittel

Es hat eine reibende und reinigende Wirkung auf die Zahnoberfläche und verringert die Ansammlung von Speiseresten. Harte Nahrung muss gründlich gekaut werden. Dadurch wird nicht nur das Zahnbettgewebe gestärkt, sondern auch die Kaufläche der Zähne wird gerieben, wodurch die Grübchen und Fissuren flacher werden und die Entstehung von Grübchen- und Fissurenkaries verringert wird.

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