Xiao Zhang war in letzter Zeit sehr unglücklich, weil bei ihm ein verkalktes Epitheliom diagnostiziert wurde. Er versteht nicht, warum er, der immer auf die Erhaltung seiner Gesundheit geachtet hat, plötzlich ein verkalktes Epitheliom entwickelt hat. Der Arzt erklärte ihm, dass es sich bei dem verkalkten Epitheliom eigentlich um ein Pilomatrikom, einen Zelltumor, handele. Was also genau war die Ursache für das verkalkte Epitheliom bei Xiao Zhang? Wie kann Xiao Zhang nach der Diagnose eines verkalkten Epithelioms sein Leben weiterführen und wie kann er eine wirksame Behandlung erhalten? Das kalzifizierende Epitheliom, auch Pilomatrixom genannt, ist ein Zelltumor, der sich aus der epidermalen Haarrinde differenziert und alkaliphile Zellen und Geisterzellen enthält. Die Geisterzellen stammen von alkaliphilen Zellen ab. In neuen Läsionen finden sich mehr alkaliphile Zellen, in alten Läsionen jedoch weniger oder gar keine alkaliphilen Zellen. Die Läsionen liegen tief in der Dermis oder subkutan und sind gutartige Tumore in der tiefen Hautschicht. Symptom Es tritt häufig im Gesicht, am Hals, an den oberen Gliedmaßen und am Gesäß auf. Es tritt häufiger bei Kindern auf. Die Läsion ist ein einzelner subkutaner knorpelartiger Tumor oder Knoten mit einem Durchmesser von 0,5 bis 3 cm, runder Form und klaren Grenzen. Die Hautoberfläche ist normal oder dunkel purpurrot und in flachen Regionen hell bläulichrot. Wenn das Kind ängstlich ist oder weint, wird die betroffene Stelle rot. Es wächst oft langsam und seine Beschaffenheit verändert sich von weich zu hart. Kinder haben normalerweise keine Symptome. Wenn die Menge ein gewisses Maß überschreitet, kann es zu leichten Schmerzen kommen. Der Tumor kann fest mit der Haut verwachsen sein, die Basis lässt sich jedoch verschieben und reißt selten auf. Sie enthält kalkähnliche Sandpartikel. Im Farbdoppler-Ultraschall ist kein oder nur ein punktförmiger Blutfluss zu erkennen. Ursachen Die Ätiologie und Pathogenese des verkalkten Epithelioms sind unklar. Bei manchen Patienten ist vor dem Auftreten der Krankheitsschäden ein lokales Trauma aufgetreten, das mit der myotonen Dystrophie in Zusammenhang stehen könnte. Allerdings fehlen den klinischen Erscheinungen charakteristische Merkmale und die Diagnose basiert hauptsächlich auf Gewebepathologie. Einige Fälle können bösartig werden und sollten mit einer frühen Operation behandelt werden. behandeln Unter örtlicher Betäubung (Kinder kooperieren oft nicht und benötigen eine Vollnarkose) wird ein kleiner gerader Schnitt in die Haut gemacht, um den Tumor abzutrennen und vollständig zu entfernen. Kleinere einzelne Knoten können auch mit Elektrokauterisation und Laser behandelt werden und treten im Allgemeinen nicht wieder auf. Identifikation 1. Hämangiome der Haut kommen bei Säuglingen und Kleinkindern häufig bei oder kurz nach der Geburt vor. Sie treten meist im Gesicht, am Kopf und am Hals auf, können aber auch an den Gliedmaßen auftreten. Jeder Hämangiomtyp hat seine eigenen klinischen Merkmale. Beim Feuermal sind die Kapillaren in der Dermis erweitert, die Endothelzellen vermehren sich jedoch nicht. Kapillarhämangiom, ein großer Bereich eng angeordneter Kapillaren in der gesamten Schicht der Dermis und sogar im Unterhautgewebe, mit dünnen Wänden, Endothelzellhyperplasie und ohne glatte Muskelzellen außerhalb der Basalmembran. Die Gefäßhohlräume im aktiven Wachstumsbereich sind nicht offensichtlich und die hyperplastischen Endothelzellen sind in festen Strängen oder Schichten mit sichtbarer Kernteilung angeordnet. Das kavernöse Hämangiom ist ein Blutsinusoid unterschiedlicher Größe in der Dermis und im Unterhautgewebe. Die Sinusoidwand ist dünn und die Höhle groß. Die Blutsinusoide haben unterschiedliche Größen und Formen und sind mit einer einzelnen Schicht Endothelzellen ausgekleidet. Die Peripherie besteht aus ungleichmäßig verteilten losen Kollagenfasern und einer kleinen Menge glatter Muskelzellen. Im Tumor sind außerdem einige größere, unregelmäßige Arterien und Venen zu sehen. Im Lumen kommt es häufig zu Thrombosen, einige sind sklerotisch und verkalkt. 2. Talgzysten sind meist einzelne, selten auch mehrere, kugelförmige Tumoren mit einem Durchmesser von 1 bis 3 cm. Sie befinden sich in der Haut oder im Unterhautgewebe und haften an der Haut, ihre Basis lässt sich jedoch verschieben und die Oberfläche ist glatt und schwankt nicht. Die Hautfarbe ist normal oder hellblau. Auf der Oberfläche der Zyste sind kleine schwarze Flecken zu sehen, die durch die Verstopfung der Talgdrüsenöffnungen entstehen. Aus ihnen kann weißer, tofuartiger Inhalt herausgedrückt werden. Häufig kommt es zu einer Komplikation durch eine Infektion, die zum Platzen und vorübergehenden Verschwinden der Zyste führt. |
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