Männer ejakulieren nach dem Geschlechtsverkehr. Im Allgemeinen verspüren Männer nach der Ejakulation keine Beschwerden. Wenn Männer nach der Ejakulation Schmerzen in der Harnröhre verspüren, wird dies meist durch eine Entzündung verursacht. Sie müssen sich leicht ernähren, viel Wasser trinken und weniger scharfes Essen essen. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen und die Prostata untersuchen zu lassen. Wenn die Prostata verletzt ist, muss sie rechtzeitig untersucht und behandelt werden. Welche Gefahren birgt eine Prostatitis? Prostatitis ist eine häufige Erkrankung der Fortpflanzungsorgane, die die männliche Sexualfunktion beeinträchtigt und zu Unfruchtbarkeit führen kann. Wenn eine Prostatitis nicht umgehend behandelt wird, kann sich ihr Zustand verschlechtern und zu einer chronischen Nephritis oder sogar einer Urämie führen. Eine Prostatitis kann auch zu endokrinen Störungen führen. 1. Beeinflusst die sexuelle Funktion Eine Prostatitis kann bei Patienten zu Impotenz und vorzeitiger Ejakulation führen. Da die Krankheit über einen langen Zeitraum nicht geheilt werden konnte, verschlimmern sich verschiedene Symptome und Beschwerden nach dem Geschlechtsverkehr oder beeinträchtigen direkt das Empfinden und die Qualität des Sexuallebens, was beim Patienten eine starke Stimulation auslöst und allmählich eine Abneigung gegen Sex entwickelt, die zu Impotenz, vorzeitiger Ejakulation und anderen Phänomenen führt. 2. Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit Prostatitis kann zu Unfruchtbarkeit führen. Eine langfristige chronische Entzündung führt zu Veränderungen in der Zusammensetzung der Prostataflüssigkeit und beeinträchtigt die Sekretionsfunktion der Prostata, was wiederum die Verflüssigungszeit des Samens beeinflusst und die Beweglichkeit der Spermien verringert, was zu männlicher Unfruchtbarkeit führen kann. 3. Verursachen chronische Nephritis Wenn eine Prostatitis nicht rechtzeitig und wirksam behandelt wird, kann sich ihr Zustand verschlimmern und zu einer Prostatahyperplasie führen, die den Blasenausgang zusammendrückt, wodurch die vollständige Entleerung des Urins verhindert wird und Restharn entsteht. Restharn fördert die Bakterienvermehrung und kann in Verbindung mit einer Schädigung des Abwehrmechanismus der Blasenschleimhaut leicht zu Harnwegsinfektionen führen. Wenn sich der Zustand weiter verschlechtert, können Symptome wie Hydronephrose auftreten, die sich dann zu Nephritis und schließlich zu Urämie entwickeln. 4. Verursachen endokrine Störungen Unter normalen Umständen kann die Prostata verschiedene Wirkstoffe absondern. Aufgrund einer Entzündung der Prostata und endokriner Störungen kann Neurasthenie auftreten, außerdem können Symptome wie Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schwindel, langsames Denken und Gedächtnisverlust auftreten. 5. Spezifische Prostatitis kann auf den Ehepartner übertragen werden Bei der spezifischen Prostatitis handelt es sich um eine Entzündung der Vorsteherdrüse, die durch eine Infektion mit bestimmten Krankheitserregern ausgelöst wird. Die Entzündung kann beim Geschlechtsverkehr auf den Partner übertragen werden. Wie zum Beispiel Pilzprostatitis, Trichomonas-Prostatitis, Gonorrhoe-Prostatitis, nicht-gonorrhoische (Chlamydien, Mykoplasmen) Prostatitis usw. Es gibt drei Hauptarten von Prostatitisuntersuchungen: 1. Routineuntersuchung der Prostataflüssigkeit So entnehmen Sie die Prostataflüssigkeit des Patienten: Der Patient liegt auf Knien und Brust, und der Arzt führt eine digitale rektale Untersuchung durch, während er mit seinen Händen sanft auf die Prostata drückt, von oben nach unten, von links nach rechts und von rechts nach links, und dabei mehrere Male darüber gleitet. Anschließend wird die Prostataflüssigkeit zur mikroskopischen Untersuchung auf einen Objektträger getropft. Der Gehalt an weißen Blutkörperchen im Sediment normaler Prostataflüssigkeit sollte in jedem Sichtfeld unter einem Hochleistungsmikroskop weniger als 10 betragen. Liegt die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Prostatasekret bei >10/Sichtfeld, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Prostatitis, insbesondere wenn sich im Prostatasekret fetthaltige Makrophagen finden, was grundsätzlich eine Prostatitis belegt. Allerdings kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen in der Prostataflüssigkeit mancher Patienten mit chronisch bakterieller Prostataflüssigkeit im Sichtfeld liegen, und die Anzahl der weißen Blutkörperchen in der Prostataflüssigkeit mancher normaler Männer beträgt >10/Sichtfeld. Daher ist die Untersuchung der weißen Blutkörperchen im Prostatasekret lediglich eine Hilfsmethode zur bakteriologischen Untersuchung des Prostatasekrets. 2. Urintest (Vier-Tassen-Test) Der Patient sollte mehr Wasser trinken. Bei einer zu langen Vorhaut sollte die Vorhaut nach oben gestülpt werden. Nach der Reinigung der Eichel und der Harnröhrenöffnung uriniert der Patient und sammelt 10 ml Urin. Nach etwa 200 ml Urin sammelt er 10 ml Mittelstrahlurin. Dann hört er mit dem Urinieren auf, massiert die Prostata und sammelt Prostataflüssigkeit. Zum Schluss sammelt er erneut 10 ml Urin. Jede Probe wird unter dem Mikroskop untersucht und separat kultiviert. Durch Vergleich der Anzahl der Bakterienkolonien in den oben genannten Proben kann festgestellt werden, ob eine Prostatitis oder eine Urethritis vorliegt. 3. Prostata-Ultraschalluntersuchung Beim Prostata-B-Ultraschall handelt es sich um eine Untersuchung der Prostata mittels Ultraschall vom Typ B. Es wird klinisch verwendet, um die Form, Größe und Position der Prostata zu messen. Es kann zur Diagnose von Prostatahyperplasie, Prostatatumoren, Prostataabszessen, Zysten und chronischer Prostatitis verwendet werden. Es sollte bei Patienten mit Verdacht auf Prostatahyperplasie verwendet werden und wird auch häufig bei körperlichen Untersuchungen gesunder Männer verwendet. |
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