Hoher Harnsäurespiegel ist ein Problem, das viele Menschen haben. Diese Krankheit wird hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: asymptomatische Hyperurikämie und akute Hyperurikämiearthritis. Obwohl sich die beiden Symptome in ihren spezifischen Erscheinungsformen unterscheiden, können sie beide durch einige Methoden kontrolliert werden. Darüber hinaus müssen Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel auch besonders auf ihre Ernährung achten. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige detaillierte Informationen zum Thema hoher Harnsäure vor! 1. Symptome 1. Asymptomatische Hyperurikämie: Blutuntersuchungen können eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut zeigen, es treten jedoch keine klinischen Symptome wie Arthritis, Hyperurikämie oder Nierensteine auf. Während dieser Zeit ist es im Allgemeinen schwierig, die Krankheit festzustellen, es sei denn, es wird ein Test durchgeführt. Eine asymptomatische Hyperurikämie kann 10 bis 20 Jahre andauern und bei manchen Menschen kann es im Laufe ihres Lebens zu keiner Hyperurikämie kommen. Generell gilt: Je höher der Harnsäurespiegel im Blut, desto größer ist das Risiko einer Hyperurikämie. 2. Akute Hyperurikämiearthritis: Sie kann zu allen Jahreszeiten auftreten, kommt jedoch im Frühjahr und Herbst am häufigsten vor. Lokale Gelenkverletzungen, übermäßiges Essen und Trinken, übermäßige Müdigkeit, Feuchtigkeit und Kälte, bestimmte Medikamente, Infektionen und chirurgische Eingriffe können akute Anfälle auslösen. Diese Faktoren können dazu führen, dass die bereits übersättigte Harnsäure nadelförmige Kristalle bildet, die sich in der Gelenkflüssigkeit ablagern. Die Kristalle werden von den weißen Blutkörperchen im Körper als fremd angesehen und phagozytiert. Nach der Phagozytose werden Entzündungsfaktoren freigesetzt, die akute Anfälle auslösen. 2. Kontrollmethoden 1. Machen Sie geeignete aerobe Übungen, vermeiden Sie jedoch anstrengende Übungen, um eine Überbeanspruchung der Gelenke zu vermeiden. Um Gewicht zu verlieren, wählen Sie am besten aerobe Übungen wie Schwimmen, Tai Chi und Tischtennis. 2. Trinken Sie mehr abgekochtes Wasser oder leichten Tee. Am besten kontrollieren Sie die tägliche Urinausscheidung auf etwa 2000 ml. Westler trinken oft regelmäßig Apfelessig, um die Harnsäure zu senken. Trinken Sie keinen starken Tee, Kaffee oder gesüßte Getränke. 3. Essen Sie mehr vegetarisches Essen, aber nicht nur vegetarisches Essen. Essen Sie mehr violette Auberginen, Shanghai-Salat und Salat. Vermeiden Sie Spinat als grünes Gemüse und essen Sie weniger oder gar keine Bohnen. Essen Sie mehr Obst. Verschiedene Früchte enthalten viele Kohlenhydrate, die sich positiv auf die Basenbildung im Körper auswirken. Besonders gut ist es, wenn Sie mehr Kirschen essen. 4. Essen Sie weniger Fleisch. Warum sage ich nicht „essen Sie kein Fleisch“? Natürlich muss man etwas Fleisch essen. Tierische Fette und tierische Proteine sind durch andere Lebensmittel nicht ersetzbar und auch für den menschlichen Körper notwendig, aber man muss die Menge kontrollieren! Meeresfrüchte, Innereien und Eintopf sind streng verboten (Fisch ist natürlich ein Flussfisch, daher können Sie weniger essen und nach dem Essen mehr Wasser trinken). Andernfalls sind alle Ihre Bemühungen umsonst, wenn Sie übermäßig Fleisch essen. 5. Bier ist definitiv tabu! Andere alkoholische Getränke sind nicht erlaubt oder streng limitiert. 6. Gewöhnen Sie sich an, Ihre Füße jeden Tag oder öfter in heißem Wasser einzuweichen. Am besten verwenden Sie ein automatisch beheiztes Fußbad. Jedes Mal mindestens 20 Minuten und höchstens 30 Minuten einweichen. Am besten ist es, wenn Sie sich waschen können, bis Ihr ganzer Körper leicht schwitzt. Sie können beim Waschen Ihrer Füße etwas chinesisches Arzneimittel anwenden, das die Durchblutung fördert und Blutstauungen löst. 3. Ernährungsvorkehrungen 1. Es sollten ausreichende Mengen an Kohlenhydraten und Fetten bereitgestellt werden. Wenn keine negativen Auswirkungen auf Herz und Nieren auftreten, sollten Sie mehr Wasser trinken. 2. Zu den Kochmethoden gehören meist Schmoren, Kochen, Köcheln, Dämpfen, Blanchieren usw., Braten und Frittieren werden selten verwendet. Das Essen sollte möglichst bekömmlich sein. 3. Wählen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin B1 und Vitamin C sind. Verfügbare Lebensmittel: Reis, Nudeln, Milch, Eier, Obst und verschiedene Pflanzenöle. 4. Alle Gemüse außer Spargel, Sellerie, Blumenkohl und Spinat sind essbar. 5. Verboten sind Innereien, Fischrogen, Knochenmark, Sardinen, Austern, Garnelenhaut, Makrele, Muscheln, Hackfleisch, Leber, Nieren, Gehirn, Muscheln, Krabben, Fisch, Brühe, Hühnersuppe, Erbsen, Linsen, Pilze usw., verschiedene starke Gewürze und Lebensmittel, die die Nervenerregung steigern, wie Alkohol, Tee, Kaffee, scharfe Speisen usw. 6. Halten Sie Ihr Idealgewicht. Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind, sollten Sie abnehmen. Allerdings sollte die Gewichtsabnahme langsam erfolgen, da es sonst leicht zu einer Ketose oder akuten Gichtanfällen kommen kann. 7. Kohlenhydrate können die Ausscheidung von Harnsäure fördern. Patienten können kohlenhydratreiche Reis, gedämpfte Brötchen, Nudeln usw. essen. |
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