Frauenkrankheiten haben in den letzten Jahren besonders stark zugenommen und die Gesundheit der Frau darf nicht länger unterschätzt werden. In der heutigen Gesellschaft arbeiten die meisten Frauen so hart, dass sie ihrer persönlichen Gesundheit oder gar ihrer persönlichen Hygiene keine Aufmerksamkeit schenken, sodass sie es erst bereuen, wenn sie mit verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen konfrontiert werden. Wir alle wissen, dass die Vagina häufig gereinigt werden muss, am besten einmal täglich. Denn wenn es erst einmal zu Problemen im Genitalbereich kommt, sind die Auswirkungen für die Frau erheblich. Herpes ist eine virale Hauterkrankung, die mit einem Kribbeln einhergeht. Noch quälender ist für die Patienten der Genitalherpes. Was also verursacht Genitalherpes? Krankheitsübersicht: Herpetische Vulvovaginitis wird durch Herpes-simplex-Virus Typ 2 verursacht und wird meist durch Geschlechtsverkehr übertragen. Sie kommt seltener vor als herpetische Gingivitis. Zu Beginn treten lokale Schmerzen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen auf. Die Schleimhäute der Vulva, der Vagina und des Gebärmutterhalses sind rot und geschwollen und weisen weiße Flecken auf. Es können sich auch Geschwüre bilden, die mit graugelben Pseudomembranen bedeckt sind. Auf der Haut in der Nähe der Vulva können vereinzelte Blasen auftreten. Die Leistenlymphknoten sind geschwollen und empfindlich. Weitere Symptome können Fieber, Myalgie oder Meningitis sein. Wie Genitalherpes weibliche Unfruchtbarkeit verursacht: 1. Vaginale Infektion durch Krankheitserreger, die zu Unfruchtbarkeit führt Manche Vaginitis können durch eine Infektion mit anderen Krankheitserregern verursacht werden. Beispielsweise können Ureaplasma urealyticum, Chlamydia trachomatis, Mycoplasma genitalium usw. eine Vaginalinfektion verursachen. Diese Infektion führt nicht nur zu Unfruchtbarkeit, sondern kann auch zu einem Stillstand des Fötus, einer Fehlgeburt oder Totgeburt führen. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sollten Sie sich daher sorgfältig untersuchen lassen, um die vielen Faktoren auszuschließen, die zu Unfruchtbarkeit führen können. 2. Veränderungen im Vaginalmilieu führen zu Unfruchtbarkeit Die Vagina ist ein Rezeptor für Geschlechtsverkehr und Sperma. Unter normalen Umständen herrscht in der Vagina eine relativ sichere Umgebung mit relativ konstantem Säure- und Alkaligehalt. Bei bestimmten organischen oder funktionellen Erkrankungen der Vulva und Vagina beeinträchtigen Veränderungen im Vaginalmilieu die Funktion der normalen Spermien und führen zu Unfruchtbarkeit. Diese Umgebung, die für die vorübergehende Aufbewahrung und Passage von Spermien geeignet ist, ist sehr wichtig. Wenn diese Umgebung zerstört wird, kann es zu Unfruchtbarkeit kommen. 3. Vaginale Blutungen, die zu gynäkologischer Unfruchtbarkeit führen Vaginale Blutungen sind eines der häufigsten Symptome von weiblichen Geschlechtskrankheiten. Die Ursachen sind vielfältig. Neben der normalen Menstruation können Vaginalblutungen auch bei Entzündungen der Geschlechtsorgane, pathologischen Schwangerschaften, endokrinen Erkrankungen, Traumata, Tumoren usw. auftreten. Wenn bei einer Freundin ungewöhnliche Vaginalblutungen auftreten, sollte sie sich daher umgehend im Krankenhaus untersuchen lassen, um die Ursache der Blutung herauszufinden und so schwere gynäkologische Erkrankungen und Unfruchtbarkeit zu vermeiden. Behandlung: 1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin Bei übermäßiger Hitze beseitigen Sie Hitze und Feuchtigkeit und verwenden das Longdan Xiegan-Abkochungsmittel in abgewandelter Form. Bei übermäßiger Feuchtigkeit stärken Sie die Milz und beseitigen Feuchtigkeit und verwenden das Chushi Weiling-Abkochungsmittel in abgewandelter Form. Falls lokale Schmerzen nach Abklingen des Ausschlags bestehen bleiben, ist es ratsam, die Leber zu beruhigen und Qi zu regulieren, die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern und Chaihu Shugan Yin oder Jinlingzi San (Jinlingzi, Yanhusuo) in abgewandelter Form zu verwenden. Alternativ können Sie auch die bewährte Rezeptur verwenden, bei der 15 g Isatis indigotica bzw. Isatiswurzel in Wasser aufgekocht und als Tee verwendet werden. 2 ml Isatis-Wurzelinjektion können 1 bis 2 Mal täglich intramuskulär injiziert werden, als Behandlungskur auch 10 Mal. Patienten mit hohem Fieber, insbesondere solche mit Hornhautherpes aufgrund einer Beteiligung des Trigeminusnervs, können 0,1–0,5 g Antilopenhornpulver oral einnehmen. 2. Lokale Behandlung Die Grundsätze bestehen in der Reduzierung der Entzündung, der Austrocknung, der Adstringierung und der Vorbeugung von Sekundärinfektionen. Zur äußerlichen Anwendung können Sie eine 2%ige Gentianaviolettlösung oder ein zusammengesetztes Sanguisorba officinalis-Zinkoxidöl (rohes Sanguisorba officinalis 10,0, Lithospermum officinale 5,0, Borneol 2,0, Zinkoxidöl hinzugefügt auf 100,0) verwenden. Bei einer Sekundärinfektion kann eine Neomycin-Salbe äußerlich angewendet werden. Bei gangränösen Geschwüren kann eine 0,1%ige Neomycin-Lösung oder eine 0,1%ige Ethacridin-Lösung für feuchte Kompressen verwendet werden. Bei Herpes zoster ophthalmicus kann eine 0,1- bis 0,5-prozentige Herpesnetz-Lösung als Augentropfen verwendet werden. Manche Menschen verwenden zur äußerlichen Anwendung eine 0,1-prozentige Phosphoessigsäure-Creme, die Schmerzen lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen kann. |
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