Gallenreflux ist eine Manifestation einer chronischen Gastritis. Bei einem Gallenreflux verspürt der Patient ein Völlegefühl, ein brennendes Gefühl im Magen sowie dumpfe Schmerzen, bitteren Mundgeruch und einen trockenen Hals. Wenn Gallenreflux auftritt, hängt dies mit geistigen und emotionalen Schwankungen und dem Verzehr von zu viel fettem Essen zusammen. Um das Phänomen des Gallenrefluxes zu lindern, müssen Sie daher Ihre Essgewohnheiten ändern. 1. Vermeiden Sie scharfes Essen. Patienten sollten in ihrer täglichen Ernährung versuchen, reizende Nahrungsmittel wie Chilischoten, Pfefferkörner, Curry usw. zu vermeiden, da diese Nahrungsmittel die Magenschleimhaut stark reizen. Nicht nur scharfe Speisen können die Magenschleimhaut reizen, auch viele Medikamente können in unterschiedlichem Ausmaß zu Reizungen der Magenschleimhaut führen, wie etwa Aspirin, Indomethacin, Analgetika und Phenylbutazon. 2. Fettarme Ernährung. Man kann sagen, dass eine fettarme Ernährung der Schlüssel zur diätetischen Behandlung einer Gallenrefluxgastritis ist. Wenn der Fettgehalt in der Nahrung zu hoch ist, stimuliert dies die Sekretion von Cholecystokinin stark und führt auch zu einer Abnahme der Spannung des unteren Ösophagussphinkters, wodurch der gastroösophageale Reflux gefördert wird und beim Patienten verschiedene Beschwerden auftreten. 3. Kochmethode. Beim Kochen sollten Sie möglichst auf die Verwendung von Fett, Butter und Speiseöl verzichten, da diese Öle meist einen hohen Fettanteil haben. Am besten eignen sich hierfür Kochmethoden wie Kochen, Dünsten, Blanchieren, Schmoren und Dämpfen, welche die Fettaufnahme des Patienten effektiv reduzieren und so verschiedene Beschwerden lindern können. 4. Essen Sie mehr proteinhaltige Lebensmittel. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, mehr proteinreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Diese Lebensmittel können die Sekretion von Magensäure und Gastrin anregen, und Gastrin kann die Spannung des unteren Ösophagussphinkters erhöhen und so den gastroösophagealen Reflux wirksam hemmen. 5. Ernähren Sie sich leicht. Ihre tägliche Ernährung sollte möglichst leicht sein und Sie sollten auch auf weiche und delikate Lebensmittel achten. Gleichzeitig sollten Sie versuchen, den Verzehr von Nahrungsmitteln zu vermeiden, die die Spannung des unteren Ösophagussphinkters verringern können, wie etwa starken Tee, Kaffee, Kakao, Schokolade, frischen Zitronensaft usw. Diese Nahrungsmittel und Getränke reizen die Magenschleimhaut und verursachen verschiedene Beschwerden. 6. Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen. Da Tabak Nikotin enthält, kann er den Druck des unteren Ösophagussphinkters verringern, wodurch dieser sich entspannt und der Reflux verschlimmert wird. Rauchen kann außerdem die Durchblutung der Speiseröhrenschleimhaut verringern, die Synthese von Prostaglandinen hemmen, die Widerstandskraft des Körpers verringern und die Genesung von Entzündungen erschweren. 7. Essen Sie nicht, wenn Sie sich in einer schlechten psychischen Verfassung befinden, z. B. aufgeregt, deprimiert usw. sind. Um zu verhindern, dass Gefühlsschwankungen die Sekretion der Verdauungssäfte beeinträchtigen, sollten Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. |
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