Immer wieder gibt es Paare, die unter Unfruchtbarkeit leiden und sich Kinder wünschen, jedoch keine Kinder bekommen können. Aus diesem Grund denken die meisten Menschen über die In-vitro-Fertilisation nach, um ein eigenes Kind zu bekommen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden zunächst die Spermien des Mannes und anschließend die Eizellen der Frau entnommen und für die Befruchtung zusammengeführt. Bei manchen Frauen kommt es jedoch nach der Eizellentnahme zu Aszites. Lassen Sie uns herausfinden, was es damit auf sich hat. Ursachen von Aszites nach Eizellentnahme Heutzutage greifen einige unfruchtbare Paare mit Kinderwunsch auf die In-vitro-Fertilisation zurück, um das Problem zu lösen. Bei der Entwicklung eines „Retortenbabys“ besteht der kritischste Punkt darin, reife Eizellen aus dem weiblichen Körper zu entnehmen, die entnommenen Eizellen im Labor mit männlichem Sperma zu kombinieren und schließlich einen Embryo zu bilden, der dann in die Gebärmutter der Frau transplantiert wird. Dies ist das, was wir „Retortenbaby“ nennen. Daher ist die Eizellentnahme ein notwendiger Eingriff für ein „Retortenbaby“ und auch ein wichtiger Eingriff. Viele Frauen leiden jedoch nach der Eizellentnahme an Aszites. Was sind die Ursachen dafür? Laut Experten ist die Hauptursache für Aszites nach der Eizellentnahme eine multiple Follikelentwicklung oder ein Östrogenüberschuss, der zu einer Überstimulation der Eierstöcke führt. Während der Phase der Eisprunginduktion werden bei einigen Patientinnen eine beträchtliche Anzahl Follikel stimuliert (normalerweise relativ junge Patientinnen mit besserer Eierstockfunktion). Denn einerseits erhöht die Eisprunginduktion die Erfolgsaussichten einer künstlichen Befruchtung, andererseits erhöht sie aber auch das Risiko einer Aszites-Erkrankung. So beseitigen Sie Aszites nach der Eizellentnahme Frauen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterziehen, müssen vor der Operation einige eisprungstimulierende Medikamente einnehmen. Eisprungstimulierende Medikamente können Patientinnen dabei helfen, einige Nebenwirkungen zu lindern, die nach der Eizellentnahme auftreten. Manche Patientinnen reagieren jedoch sehr empfindlich auf die Medikamente, was leicht zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom führen kann. Daher ist es wahrscheinlich, dass nach der Eizellentnahme Aszites auftritt. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Methoden zur Überwachung des Eisprungs und die klinische Erfahrung konnte diese Komplikation im Vergleich zu früher stark reduziert werden. Wie kann man also Aszites nach der Eizellentnahme beseitigen? Wenn bei einer Frau nach der Eizellentnahme eine mittelschwere bis schwere Aszites auftritt, wird der Arzt der Patientin empfehlen, den Embryotransfer auszusetzen und nach Beseitigung der Aszites erneut durchzuführen. Während dieser Zeit züchten die Ärzte die Embryonen im Allgemeinen in vitro, wählen qualitativ hochwertige Embryonen zum Einfrieren und Lagern aus und führen dann, nachdem sich der Körper der Patientin erholt hat, eine Embryotransplantation durch. Wenn bei einer Frau nach der Eizellentnahme eine leichte Aszites auftritt, verschwindet diese nach 3–4 Tagen von selbst. Wenn nach der Rückkehr von der künstlichen Befruchtung Aszites auftritt, wird empfohlen, dass der Patient zunächst täglich seine Gewichtsveränderungen und seinen körperlichen Zustand beobachtet. Normalerweise verschwindet die Aszites von selbst. Wenn der Aszites nicht schwerwiegend ist, können Sie ihn unter ärztlicher Anleitung einfach selbst behandeln. Bei ausgeprägter Aszites ist ein Krankenhausaufenthalt mit genauer Untersuchung und entsprechenden Maßnahmen anzuraten. |
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