Babys haben eine relativ geringe Abwehrkraft. Wenn sie nicht richtig gepflegt werden, sind sie anfällig für einige Krankheiten. Die häufigste Krankheit ist das allergische Ekzem. In diesem Fall müssen die Eltern besonders darauf achten, nicht zu leichtfertig bestimmte Medikamente zur Behandlung zu verwenden, da dies ihrem Baby sonst großen Schaden zufügt. Am besten ist es, die Ursache der Krankheit herauszufinden und dann eine gezielte Behandlungsmethode zu finden. behandeln Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und selbst nach einer Behandlung kommt es leicht zu einem Rückfall, was die Heilung erschwert. Da die klinische Morphologie und Lokalisation individuell sind, kann die Medikation von Person zu Person unterschiedlich sein. 1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle Achten Sie auf mögliche Auslöser wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Gefühle sowie das Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und innerer Organerkrankungen. 2. Interne Therapie Wählen Sie Antihistaminika zur Linderung des Juckreizes und verwenden Sie bei Bedarf zwei zusammen oder abwechselnd. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Topische Therapie Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Arzneimittel. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen. Verhütung
1. Vermeiden Sie mögliche Auslöser. 2. Vermeiden Sie äußere Reize aller Art, wie z. B. Waschen mit heißem Wasser, übermäßiges Kratzen, Waschen und den Kontakt mit potenziell empfindlichen Substanzen wie Fellpräparaten. Vermeiden Sie den Kontakt mit Produkten, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, wie etwa Seife, Waschmittel und Geschirrspülmittel. 3. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Allergien und Reizungen auslösen können, wie Chilischoten, starken Tee, Kaffee und Alkohol. 4. Verwenden Sie das Arzneimittel unter Anleitung eines Arztes und vermeiden Sie eine wahllose Anwendung. (1) Akute Ekzemläsionen erscheinen zunächst als zahlreiche dicht gepackte, hirsegroße Papeln, Papulovesikel oder kleine Blasen mit geröteter Basis, die allmählich zu Flecken verschmelzen. Durch Kratzen können die Spitzen der Papeln, Papulovesikel oder Blasen aufgekratzt werden, wodurch offensichtliche punktförmige Exsudationen und kleine erosive Oberflächen mit unklaren Rändern sichtbar werden. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, ist die Entzündung deutlicher zu erkennen und es können sich Pusteln, Eiterkrusten, Follikulitis, Furunkel usw. bilden. Bewusster starker Juckreiz. Es tritt häufig am Kopf, im Gesicht, hinter den Ohren, an den distalen Gliedmaßen, im Hodensack und im perianalen Bereich auf und ist oft symmetrisch verteilt. (2) Subakutes Ekzem: Nachdem die Entzündung des akuten Ekzems abgeklungen ist, bestehen die Hautläsionen hauptsächlich aus kleinen Papeln, Krusten und Schuppen und nur in geringen Mengen aus Papulovesikel und Erosionen. Habe immer noch starken Juckreiz. (3) Chronisches Ekzem entwickelt sich aufgrund wiederholter akuter oder subakuter Ekzeme häufig zu einem chronischen Ekzem. Es kann auch als chronisches Ekzem beginnen. Zu den Symptomen zählen eine Verdickung und Infiltration der Haut im betroffenen Bereich, eine Bräunungs- oder Pigmentierung, eine raue Oberfläche, Schuppung oder Krustenbildung durch Kratzen. Bewusster Juckreiz. Es kommt häufig an Waden, Händen, Füßen, Ellbogen, Kniekehle, Vulva und Anus vor. Der Krankheitsverlauf ist ungewiss, anfällig für Rückfälle und schwer zu heilen. 2. Je nach Ausmaß der Hautläsionen werden sie in zwei Kategorien unterteilt: lokalisiertes Ekzem und generalisiertes Ekzem. (1) Lokalisiertes Ekzem tritt nur an bestimmten Körperteilen auf und kann je nach Körperteil benannt werden, wie zum Beispiel Handekzem, Vulvaekzem, Hodensackekzem, Ohrenekzem, Brustekzem, perianales Ekzem und Wadenekzem. (2) Beim generalisierten Ekzem treten zahlreiche Läsionen auf, die sich über mehrere Körperteile ausbreiten. Wie zum Beispiel nummuläres Ekzem, autosensitives Ekzem und xerotisches Ekzem. |
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