Aspartat-Aminotransferase umfasst hauptsächlich Alanin-Aminotransferase und einige Aspartat-Aminotransferasen. Gleichzeitig spiegelt es hauptsächlich einige Indikatoren der Leberfunktion wider, die auch im täglichen Leben relativ häufig vorkommen. Hohe Werte weisen hauptsächlich auf eine abnormale Leberfunktion hin, aber nicht unbedingt auf Hepatitis. Die Hauptsymptome einer ordnungsgemäßen Überwachung sind Müdigkeit und häufige Symptome einer Fettleber. Im Leben weist Alanin-Aminotransferase hauptsächlich einige Normalwerte auf, die über den Normalwerten liegen. Beim Leberfunktionstest ist der Transaminasespiegel hoch, aber die hohe Aspartataminotransferase und die hohe Hilfstransaminase wirken sich auf die Leberfunktion aus. Daher können solche Krankheiten im täglichen Leben durch übermäßigen Alkoholkonsum, Schlafmangel und nächtliches Aufbleiben verursacht werden. Der normale Wert für Alanin-Aminotransferase liegt bei 0–40 µ/l und der normale Wert für Aspartat-Aminotransferase bei 0–37 µ/l. Das normale Verhältnis von Aspartat zu Alanin-Aminotransferase liegt also zwischen 0,8 und 1,5. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass ein hohes Aspartat-Alanin-Verhältnis bedeutet, dass die Transaminase in den Leberfunktionstestergebnissen hoch ist, aber das Ausmaß der hohen Aspartat-Aminotransferase ist größer als das der Alanin-Aminotransferase. Was bedeutet also das hohe Aspartat-Alanin-Verhältnis? 1) Ein hohes Aspartat-zu-Aspartat-Verhältnis weist auf eine Leberzellschädigung hin. Da es sich bei Alanin-Aminotransferase und Aspartat-Aminotransferase um Tests handelt, die eine Schädigung der Leberzellen widerspiegeln, gelangt bei geschädigten Zellen zuerst ALT ins Blut und bei schweren Zellschäden gelangt auch AST ins Blut, was zu Veränderungen des Verhältnisses zwischen Aspartat-Aminotransferase und Alanin-Aminotransferase führt und das Verhältnis zwischen Aspartat-Aminotransferase und Alanin-Aminotransferase erhöhen kann. 2) Ein hohes Aspartat-zu-Aspartat-Verhältnis weist darauf hin, dass der Patient möglicherweise übermäßig trinkt, müde ist, nicht genug schläft, schlaflose Nächte hat, sich unhygienisch ernährt, eine Lebensmittelvergiftung hat usw. Darüber hinaus kann die Einnahme von Antibiotika, wie Erkältungsmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten usw., ebenfalls zu einem hohen Aspartat-Alanin-Verhältnis führen. Das oben genannte Phänomen ist ein hoher Aspartat- und Aspartataminosäurespiegel, der einige Auswirkungen auf die Leberfunktion hat. Daher kann es im täglichen Leben auf übermäßigen Alkoholkonsum, Schlafmangel und schlaflose Nächte zurückzuführen sein. Der hohe Spiegel weist hauptsächlich auf eine abnormale Leberfunktion hin, aber nicht unbedingt auf Hepatitis. Einige Probleme mit der Ernährungshygiene können ebenfalls zu einem derartigen hohen Spiegel führen, daher müssen im täglichen Leben rechtzeitig eine Behandlung und Diagnose durchgeführt werden. |
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