Mein Hals fühlt sich unangenehm und etwas geschwollen an

Mein Hals fühlt sich unangenehm und etwas geschwollen an

Der Hals ist unangenehm und etwas geschwollen. Dieser Zustand kann durch körperliche Schwäche und eine geringe Immunität verursacht werden. Wenn dies der Fall ist, trinken Sie mehr Wasser, achten Sie mehr auf Ruhe und treiben Sie mehr Sport, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Es kann auch durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. Wenn es durch eine zervikale Spondylose verursacht wird, treten Symptome wie Schwindel und Schmerzen auf. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen, um festzustellen, ob es sich um eine zervikale Spondylose handelt. Die Behandlung basiert auf der Diagnose. Was für eine Krankheit ist also die zervikale Spondylose? Wie behandelt man es?

Zervikale Spondylose, auch als zervikale Spondylose bekannt, ist ein allgemeiner Begriff für zervikale Osteoarthritis, hypertrophe zervikale Spondylitis, zervikale Radikulitis und zervikalen Bandscheibenvorfall. Es ist eine Krankheit, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht. Die Hauptursache sind langfristige Überlastungen der Halswirbelsäule, Knochenhyperplasie, Bandscheibenvorfälle oder Bänderverdickungen, die zu einer Kompression des Halsmarks, der Nervenwurzeln oder der Wirbelarterien führen und eine Reihe klinischer Syndrome mit Funktionsstörungen zur Folge haben. Es äußert sich in einer Instabilität und Lockerung der Wirbel, einem Vorstehen oder Herausziehen des Nucleus pulposus, der Bildung von Knochenspornen, einer Hypertrophie der Bänder und einer sekundären Stenose des Spinalkanals usw., die benachbarte Nervenwurzeln, das Rückenmark, die Wirbelarterien, die sympathischen Halsnerven und anderes Gewebe stimulieren oder komprimieren und so eine Reihe von Symptomen und Anzeichen hervorrufen. Zervikale Spondylose kann unterteilt werden in: zervikale Spondylose vom zervikalen Typ, zervikale Spondylose vom Nervenwurzeltyp, zervikale Spondylose vom Rückenmarkstyp, zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp, zervikale Spondylose vom sympathischen Nerventyp und zervikale Spondylose vom Typ mit Speiseröhrenkompression.

Behandlung der zervikalen Spondylose

1. Medikamente

Dabei können gezielt Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (wie B1, B12) eingesetzt werden, die einen gewissen Effekt auf die Linderung der Symptome haben können. Eine unterstützende Behandlung mit Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat kann versucht werden. Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden klinisch zur Behandlung von Osteoarthritis in verschiedenen Körperteilen eingesetzt. Diese chondroprotektiven Mittel haben eine gewisse entzündungshemmende und knorpelabbauhemmende Wirkung. Grundlagenforschungen zeigen, dass Glucosamin die Produktion von Entzündungsfaktoren durch Zellen des Nucleus pulposus der Wirbelsäule hemmen und die Synthese von Glykosaminoglykanen, einem Bestandteil der Knorpelmatrix der Bandscheiben, fördern kann. Klinische Studien haben ergeben, dass die Injektion von Glucosamin in die Bandscheibe durch degenerative Bandscheibenerkrankungen bedingte Schmerzen im unteren Rückenbereich deutlich lindern und die Wirbelsäulenfunktion verbessern kann. Fallberichte legen nahe, dass die orale Einnahme von Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat die Bandscheibendegeneration bis zu einem gewissen Grad umkehren kann.

2. Bewegungstherapie

Bei verschiedenen Formen der zervikalen Spondylose können die Symptome grundsätzlich abgeklungen sein oder es kann eine Chronifizierung eintreten, mit der Krankengymnastik kann eine weitere Linderung der Symptome herbeigeführt und der therapeutische Effekt gefestigt werden. Während der akuten Symptomatik ist örtliche Ruhe anzuraten und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei deutlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Kompression des Rückenmarks sind körperliche Übungen kontraindiziert, insbesondere Beugeübungen für die Halswirbelsäule. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterietyp sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden.

3. Traktionstherapie

In der Vergangenheit war „Traktion“ eine der bevorzugten Methoden zur Behandlung von zervikaler Spondylose. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose die Anwendung von „Traktion“ keine Linderung der zervikalen Spondylose, sondern eine Verschlimmerung der Beschwerden bewirkt hat, insbesondere bei denjenigen, die „Traktion“ über einen langen Zeitraum angewendet haben.

Die Traktion fördert nicht nur nicht die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, sondern im Gegenteil, die Traktion richtet die Halswirbelsäule auf und schwächt die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden.

4. Manuelle Massagetherapie

Es handelt sich um eine wirksamere Behandlung der zervikalen Spondylose. Seine therapeutische Wirkung besteht darin, Verspannungen und Krämpfe der Hals- und Schultermuskulatur zu lösen, die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherzustellen und Verklebungen der Nervenwurzeln und Weichteile zu lösen, um die Symptome zu lindern. Schwerkraftmassage und -reposition sind bei einer zervikalen Spondylose im Allgemeinen verboten, da sie sonst die Symptome leicht verschlimmern und sogar zu einer Querschnittslähmung führen können. Auch wenn die frühen Symptome nicht offensichtlich sind, wird im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen.

5. Physikalische Therapie

Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose kann die Physiotherapie verschiedene Rollen spielen. Es wird allgemein angenommen, dass in der akuten Phase Iontophorese, Ultraschall, ultraviolettes Licht oder intermittierender Strom verwendet werden können; nachdem der Schmerz gelindert ist, können Ultraschall, Jodionenpenetration, Induktionsstrom oder andere Wärmetherapien eingesetzt werden.

6. Warme Kompresse

Diese Behandlung kann die Durchblutung verbessern, Muskelkrämpfe lindern und Schwellungen beseitigen, um die Symptome zu lindern, und zur Stabilisierung des betroffenen Wirbels nach der manuellen Behandlung beitragen. Diese Methode kann zur lokalen äußerlichen Anwendung mit heißen Handtüchern und Wärmflaschen verwendet werden. Die Behandlung mit warmen Kompressen ist für Patienten im akuten Stadium, wenn die Schmerzsymptome stark sind, nicht geeignet.

7. Chirurgie

Liegt eine starke Kompression der Nervenwurzeln oder des Rückenmarks vor, kann bei Bedarf eine operative Behandlung erfolgen.

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