Schlafen ist für den Körper die beste Möglichkeit zur Entspannung und Erholung. Doch trotz ausreichend Schlaf fühlen sich viele Menschen am nächsten Tag müde und energielos. Was genau ist das Problem? Ich habe den Frühling durchgeschlafen, aber ich konnte einfach nicht genug Schlaf bekommen ... Ich bin gestern Abend um 9 Uhr ins Bett gegangen. Als ich heute Morgen aufwachte, war mein Kopf nicht klar. Ich hatte den ganzen Morgen Kopfschmerzen. Oh ... ich bin so müde! Der Herausgeber nennt diese Art des Schlafens „betrunken schlafen“. Tatsächlich ist das der Grund, warum viele Angestellte am Wochenende gerne bis Mittag schlafen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass diese Methode auch schädlich für den Körper ist. Schlaftrunkenheit bringt die biologische Uhr im Gehirn durcheinander, die die täglichen Zyklen des Körpers steuert. Einfach ausgedrückt: Sie schlafen bis 11 Uhr morgens, aber tatsächlich beginnen Ihre Zellen bereits um 7 Uhr morgens zu arbeiten. Wenn Sie also zu lange schlafen, verpassen Sie nicht nur am Wochenende das Frühstück, sondern wenn Sie dies häufig tun, kann dies auch Ihr Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit erhöhen. Welche anderen schlechten Angewohnheiten führen darüber hinaus dazu, dass Sie umso müder werden, je mehr Sie schlafen? 1. Essen Sie vor dem Schlafengehen eine volle Mahlzeit Wenn Sie vor dem Schlafengehen zu viel essen, beschleunigen Magen und Darm die Verdauung. Ein voller Magen stimuliert das Gehirn ständig und das Gehirn ist aufgeregt, sodass Sie nicht ruhig schlafen können. Die chinesische Medizin sagt: Wenn der Magen nicht im Gleichgewicht ist, schläft man nicht gut. 2. Das Kissen ist zu niedrig oder zu hoch Aus physiologischer Sicht beträgt die geeignete Kissenhöhe 8–12 cm. Ist das Kissen zu niedrig, kann es zu einem steifen Nacken oder zu viel Blutfluss ins Gehirn führen, was am nächsten Tag zu Schwindel und geschwollenen Augenlidern führt. Ist das Kissen zu hoch, kann es die Atemwege beeinträchtigen und Schnarchen verursachen. Auf lange Sicht kann es Nackenbeschwerden verursachen und die Schlafqualität beeinträchtigen. 3. Schlafen Sie mit den Händen als Kissen Wenn Sie beim Schlafen Ihre Hände unter den Kopf legen, beeinträchtigt dies nicht nur die Durchblutung und führt zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den oberen Gliedmaßen, sondern erhöht auch leicht den intraabdominalen Druck und kann mit der Zeit eine Refluxösophagitis verursachen. 4. Mit bedecktem Kopf schlafen Bei kaltem Wetter schlafen viele Menschen gerne mit dem Kopf unter einer Decke. Die wenigsten wissen, dass das Bedecken des Gesichts mit einer Decke leicht zu Atembeschwerden führen kann. Während die Kohlendioxidkonzentration in der Decke zunimmt, nimmt die Sauerstoffkonzentration weiter ab. Das Einatmen feuchter Luft über einen längeren Zeitraum ist äußerst schädlich für das Gehirn. Mit der Zeit führt dies zu Hypoxie, die Schlafstörungen und Albträume verursacht. Nach dem Aufwachen fühlen Sie sich schwindlig, schwach und lustlos. 5. Verschlafen Manche Menschen holen gerne den Schlaf nach, den sie nach langer Zeit ausgeschlafen haben, aber die negativen Folgen einer Störung der biologischen Uhr sind unvermeidlich. Selbst wenn Sie also nach einer langen Zeit 10 Stunden schlafen, fühlen Sie sich beim Aufwachen immer noch schläfrig und unkonzentriert. Etwa ein Drittel seines Lebens verbringt ein Mensch mit Schlafen. Das zeigt, wie wichtig Schlaf für jeden Menschen ist. In gewissem Sinne bestimmt die Schlafqualität die Lebensqualität. Wenn Sie die oben genannten Angewohnheiten haben, korrigieren Sie sie bitte rechtzeitig. Wie können wir also gut schlafen? 1. Vermeiden Sie Streit vor dem Schlafengehen Viele Paare besprechen gerne Dinge vor dem Schlafengehen, von großen Dingen wie dem Kauf eines Hauses oder Autos bis hin zu kleinen Dingen wie dem Kauf von Taschen oder Kleidung. Allerdings streiten sich die beiden Seiten oft wegen unterschiedlicher Meinungen. Streitigkeiten können das Gehirn aufregen, das Denken immer aktiver machen und zu Erregung oder Störung des Nervenzentrums führen, was schließlich das Einschlafen erschwert. 2. Vermeiden Sie eine Überlastung Ihres Gehirns vor dem Schlafengehen Wenn Sie die Angewohnheit haben, nachts zu arbeiten oder zu lernen, sollten Sie die schwierigeren Aufgaben vorher erledigen und vor dem Schlafengehen etwas Leichteres tun, um Ihr Gehirn zu entspannen, sodass Sie leichter einschlafen können. Andernfalls gerät das Gehirn in einen erregten Zustand und Sie können selbst dann nur schwer einschlafen, wenn Sie im Bett liegen. Mit der Zeit leiden Sie leicht an Schlaflosigkeit. 3. Vermeiden Sie starken Tee oder Kaffee vor dem Schlafengehen Starker Tee und Kaffee sind anregende Getränke, die Substanzen wie Koffein enthalten, die Menschen aufregen können. Wenn man sie vor dem Schlafengehen trinkt, kann das Einschlafen leicht erschwert werden. |
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