Neugeborene sind für eine lange Zeit auf Muttermilch angewiesen, um sich zu ernähren, aber viele Kinder können Muttermilch nicht problemlos bekommen. Der typischste Fall ist, dass die Brüste geschwollen sind und sie keine Milch bekommen, obwohl Milch vorhanden ist. Diese Situation bereitet den Eltern große Sorgen. Sie können ihre Kinder auf keinen Fall ständig hungern lassen, daher ist die Frage nach einer Lösung ihre größte Sorge. Was also sollte eine Mutter tun, wenn ihre Brüste geschwollen sind, aber keine Milch herauskommt? Gründe für Milchretention bei Frauen nach der Geburt Bei manchen Müttern können sich aufgrund fettiger Ernährung und aus anderen Gründen käseartige „weiße Flecken“ bilden, die den Milchgang innen verstopfen und die Milch nicht normal abfließen lassen können. Manche Mütter scheiden zu viel Milch aus, sodass der Milchgang nicht rechtzeitig abfließen kann. Bei manchen Müttern bilden sich Milchknoten, wenn sie schlecht gelaunt sind oder unter zu großem Druck stehen. Die Unterwäsche ist zu eng und drückt auf die Brüste. Das Tragetuch, mit dem die Mutter das Baby trägt, ist zu eng. Die Mutter drückt beim Stillen immer mit den Fingern auf die Brüste. Auch die Schläge und Tritte des Babys beim Stillen können gegen die Brüste „treten“. Was tun, wenn eine schwangere Frau Schwierigkeiten beim Stillen hat? 1. Reduzieren Sie die Anzahl der Stillmahlzeiten schrittweise: Der beste Weg, um eine Milchstauung zu reduzieren, besteht darin, die Anzahl der Stillmahlzeiten schrittweise zu reduzieren. Durch die schrittweise Reduzierung der Anzahl der Stillmahlzeiten verringert sich die Milchmenge auf natürliche Weise, wodurch der Effekt des Abstillens erreicht wird. Bei einem plötzlichen Abstillen kann es auf jeden Fall zu einer Milchstauung kommen. 2. Verwenden Sie eine Milchpumpe: Wenn Ihre Milch sehr geschwollen ist, saugen Sie mit einer Milchpumpe etwas Milch ab. Dies lindert die Schmerzen der geschwollenen Milch. Und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie Ihr Baby nach der Verwendung einer Milchpumpe nicht entwöhnen können. Da eine Milchpumpe die Milch nicht gründlich ansaugt, nimmt die Milchsekretion allmählich ab. 3. Heiße Kompresse: Nachdem Sie mit einer Milchpumpe Milch abgepumpt haben, legen Sie ein heißes Handtuch auf die Brüste, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus können heiße Kompressen die Milchklumpen in den Brustdrüsen lösen und die Durchblutung der Brust verbessern. Achten Sie beim Anlegen heißer Kompressen darauf, den Bereich des Warzenhofs und der Brustwarzen zu vermeiden, da die Haut in diesen beiden Bereichen empfindlicher ist. Die Temperatur der heißen Kompresse sollte nicht zu heiß sein, um Verbrühungen der Haut zu vermeiden. 4. Massage: Nachdem Sie heiße Kompressen auf die Brüste aufgelegt haben, können Sie diese massieren. Es gibt viele Möglichkeiten, die Brüste zu massieren. Generell gilt: Halten Sie eine Brust mit beiden Händen und massieren Sie abwechselnd von der Unterseite der Brust zur Brustwarze. Wenn immer noch Milch austritt, können Sie die Milch in einen Behälter drücken. 5. Heißes Bad: Wenn die Brüste immer noch geschwollen und schmerzhaft sind, kann die Mutter ein heißes Bad nehmen und die Brüste massieren, was sich angenehmer anfühlt. |
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