Atemversagen ist eine sehr schwerwiegende Störung der Beatmungsfunktion. Es gibt viele ursächliche Faktoren. Verletzungen der Atemwege, Lungengefäßerkrankungen, Verletzungen des Lungengewebes usw. können alle zu Atemversagen führen. Wenn die Ateminsuffizienz nicht wirksam kontrolliert und behandelt wird, verschlechtert sich der Zustand immer mehr und kann sogar zum Tod des Patienten führen, was viele Familienmitglieder sehr beunruhigt. Welche Symptome treten also vor dem Tod durch Atemversagen auf? Werfen wir unten einen Blick darauf. Ateminsuffizienz ist eine schwerwiegende Störung der Lungenbelüftung und/oder des Gasaustauschs, die verschiedene Ursachen haben kann. Sie führt dazu, dass kein wirksamer Gasaustausch mehr möglich ist, was zu Hypoxie mit (oder ohne) Kohlendioxidretention führt und somit ein klinisches Syndrom mit einer Reihe von physiologischen Funktions- und Stoffwechselstörungen verursacht. Neben den Symptomen der Grunderkrankung treten vor allem Hypoxie und Kohlendioxidretention auf, beispielsweise Dyspnoe, Kurzatmigkeit, psychische und neurologische Symptome usw. Bei einer Komplikation durch eine pulmonale Enzephalopathie können auch gastrointestinale Blutungen auftreten. Methoden der Sterbebegleitung bei Patienten mit Atemstillstand: 1. Sorgen Sie für eine angenehme Umgebung. Schaffen Sie für die Patienten eine saubere, komfortable, geräumige, helle, sonnige und gut belüftete Station. Halten Sie die Bettwäsche sauber und die Innenrohre weich. Vermeiden Sie starkes direktes Sonnenlicht, damit sich die Patienten wohl und warm fühlen. Tragen Sie eine bequeme, locker sitzende Baumwollstrickjacke. Auf der Station können Sie beruhigende und warme Musik spielen, um die Menschen zu besänftigen. Ermutigen Sie die Familie und Freunde des Patienten, mehr Zeit mit ihm zu verbringen und ihm seelische Unterstützung und Betreuung zu bieten. Lindern Sie die Angst des Patienten vor dem Tod und der Einsamkeit, sagen Sie ihm, dass er nicht einsam ist, und ermöglichen Sie ihm, die Welt in einem friedlichen und angstfreien Zustand zu verlassen. Es wird empfohlen, dass Krankenhäuser Hospizstationen einrichten und das medizinische Personal dieser Stationen so ausgewählt und geschult wird, dass es die Patienten und ihre Familien besser betreuen kann. 2 Psychologische Betreuung 2.1 Angst: Patienten haben oft schreckliche Angst und Pessimismus. Patienten im Spätstadium einer Ateminsuffizienz sollten eine Sterbeaufklärung erhalten, um ihnen klarzumachen, dass der Tod ein Stadium ist, das jeder durchmachen muss, das unvermeidlich ist und nicht geändert werden kann. Wenn der Tod naht, sollten sie eine ruhige und heitere Einstellung zum Leben bewahren. Dies ist auch ein wichtiger Zweck unserer Sterbeaufklärung für Patienten [3]. Sorgen Sie dafür, dass der Patient eine ruhige und positive Haltung bewahrt, nehmen Sie sich eine beschützende und analytische psychologische Betreuung, kommunizieren Sie freundlich und geduldig mit dem Patienten, bitten Sie seine Angehörigen aufrichtig um Begleitung, nehmen Sie dem Patienten seine Angst und sehen Sie dem Tod in bester Verfassung entgegen. Dies kann die Lebensqualität in der Sterbephase verbessern. Während das Pflegepersonal operiert, kann die Pflegekraft den Patienten begleiten, seine Hand halten oder seinen Kopf berühren, um ihm Mut zu machen und seine Einsamkeit zu lindern. Kommunizieren Sie mehr mit der Familie des Patienten und gehen Sie auf die Wünsche des Patienten am Lebensende ein. Versuchen Sie, das außer Kontrolle geratene Verhalten des Patienten zu verstehen, und weisen Sie Familienmitglieder an, sich um den Patienten zu kümmern und mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Benachrichtigen Sie Verwandte und Freunde rechtzeitig, wenn der Patient im Sterben liegt, und kooperieren Sie bei verschiedenen Nachsorgemaßnahmen. Auf der anderen Seite müssen wir auf die inneren Gefühle und Gedanken der Familie des Patienten hören, ihnen helfen, einen normalen Zustand aufrechtzuerhalten, sie verstehen und ihnen helfen und die Familie dazu bringen, zu analysieren und zu erkennen, dass der Tod des Patienten eine Realität ist, der man sich stellen muss und die nichts direkt mit den Erwartungen und Bemühungen der Familie zu tun hat. Auf der Grundlage einer umfassenden psychologischen Vorbereitung müssen wir aktiv mit dem medizinischen Personal zusammenarbeiten, um die Hospizpflege des Patienten abzuschließen, damit der Patient einen „guten Tod“ haben und die Familie Trost finden kann. 2.2 Verzweiflung: Mit Fortschreiten der Krankheit kann der Patient die Qualen der Krankheit nicht mehr ertragen und entwickelt Selbstmordgedanken. Daher sollte das Pflegepersonal tiefes Mitgefühl und Verständnis für die Situation des Patienten zeigen, häufig mit ihm kommunizieren, ihm bei der richtigen Behandlung von Leben, Krankheit und Tod helfen, flüsternde Gedanken unterbinden, für emotionale Stabilität sorgen, ihm das Vertrauen und den Mut geben, dem Tod ins Auge zu blicken, und ihm ein gewisses Gefühl von Sicherheit vermitteln, während Anspannung und Angst abgebaut werden. 2.3 Psychologische Erkennung: Der Patient wirkt ruhig und friedlich, schläfrig, einsam und nicht bereit, mit anderen zu sprechen. Zwingen Sie den Patienten zu diesem Zeitpunkt nicht, und der Zustand sollte genau beobachtet werden. Der Begleiter kann den Kopf des Patienten berühren und seine Hände halten, um ihm spirituellen Trost und Unterstützung zu spenden. 3. Tägliche Pflege: Halten Sie Mund und Haut des Patienten sauber. Die Patienten haben eine unzureichende Nahrungsaufnahme, eine verminderte Speicheldrüsensekretion und können den Auswurf nach dem Abhusten nicht sofort abhusten. Sie leiden häufig unter Mundtrockenheit, übermäßiger Mundsekretion und Auswurfkrusten, was leicht zu Parodontitis und oralen Pilzinfektionen führen kann. Der Patient befindet sich im Spätstadium einer Ateminsuffizienz, leidet unter schwerer Hypoxie und neigt zum Schwitzen. Der Schweiß muss rechtzeitig entfernt und die Kleidung gewechselt werden. 4 Pflege bei Unterernährung Da es sich bei Ateminsuffizienz um eine Erkrankung mit hohem Verbrauch handelt, werden die Patienten durch eine unzureichende Ernährung extrem geschwächt. Menschen mit Dysphagie sollten eine nahrhafte, protein-, kalorien- und vitaminreiche, leicht verdauliche flüssige Nahrung über die Nasen-Magen-Sonde sowie eine intravenöse Infusion mit einer Fettemulsion, Aminosäuren und Elektrolytflüssigkeiten erhalten, um das Flüssigkeitsvolumen und die Kalorienzufuhr des Patienten sicherzustellen. |
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