Kommt eine fetale Ventrikuloseptaltrennung häufig vor?

Kommt eine fetale Ventrikuloseptaltrennung häufig vor?

Föten haben oft viele Probleme, wie Erkältungen, Fieber usw. Dies sind kleinere Probleme. Sie können aber auch größere Probleme haben, die zum Auftreten einiger Krankheiten führen, wie z. B. einer Seitenventrikelseparation, was bedeutet, dass die Ventrikel nicht in einem versammelten Zustand sind. Sobald dies geschieht, sollte es rechtzeitig behandelt werden. Einige Leute sagen, dass eine Seitenventrikelseparation beim Fötus relativ häufig vorkommt, während andere sagen, dass sie nicht häufig vorkommt. Ist eine Seitenventrikelseparation beim Fötus also häufig?

Bei der Zerebrospinalflüssigkeit handelt es sich um eine Flüssigkeit, die im B-Ultraschall als dunkler Flüssigkeitsbereich erscheint. Kommt es nicht zu einer bestimmten Ansammlung von Hirnflüssigkeit in den Seitenventrikeln, liegen die Innen- und Außenwände der Seitenventrikel nahezu aneinander an. Wenn noch Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit vorhanden ist, sind die Innen- und Außenwände der Seitenventrikel durch einen dunklen Flüssigkeitsbereich getrennt, der als Seitenventrikelseparation bezeichnet wird. In der Spätschwangerschaft gilt ein Seitenventrikelabstand von weniger als 1,0 cm als normal, bei über 1,1 cm wird ein Hydrozephalus diagnostiziert. Ein Hydrozephalus beeinträchtigt die Entwicklung des Nervensystems des Fötus nach der Geburt.

Solange es zehn nicht übersteigt, ist das normal, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen, es wird langsam aufgenommen. Sofern die Größe 1 cm nicht überschreitet, ist eine selbstständige Heilung grundsätzlich möglich, jedoch nicht absolut sicher. Bei uns können Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen per B-Ultraschall machen lassen.

Die aktuelle Weite der Herzkammer liegt noch im Normbereich, muss aber nochmals überprüft werden: Übersteigt sie 10mm, liegt der Verdacht auf einen Hydrozephalus vor, übersteigt sie 15mm, handelt es sich eindeutig um einen Hydrozephalus.

Im linken Seitenventrikel des Fötus ist ein dunkler Flüssigkeitsbereich mit einem Durchmesser von etwa 0,69 cm zu sehen. Keine Sorge, der normale Innendurchmesser des Seitenventrikels beträgt weniger als 10 mm. Es wird empfohlen, dass Sie einen B-Ultraschall oder eine vierdimensionale Ultraschalluntersuchung und eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen.

Bei einer Ultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft wurde festgestellt, dass der fetale Seitenventrikel erweitert war. 1 cm ist der Mindestwert für die Diagnose eines fetalen Hydrozephalus. Bei einigen Kindern, bei denen während der Schwangerschaft ein leichter Hydrozephalus festgestellt wurde, kann sich der Seitenventrikel bei der anschließenden Nachuntersuchung allmählich auflösen und verschwinden, wenn sich der Seitenventrikel nicht weiter erweitert hat. Das normale Leben des Kindes wird dadurch nicht beeinträchtigt. Ein fetaler Hydrozephalus weist jedoch häufig darauf hin, dass der Fötus ein erhöhtes Risiko für Chromosomenanomalien hat. Sie haben die Gelegenheit verpasst, sich auf das Down-Syndrom untersuchen zu lassen. Solange der Durchmesser 1 cm nicht überschreitet, ist eine Genesung im Allgemeinen von selbst möglich, aber nicht absolut. Ich empfehle Ihnen, regelmäßig B-Ultraschalluntersuchungen durchführen zu lassen. Solange es nicht größer oder kleiner wird, besteht kein Problem.

Ursachen einer fetalen Ventrikeltrennung. Da die Zerebrospinalflüssigkeit flüssig ist, trennt sie die Seitenventrikel, wenn sich in der Mitte der Seitenventrikel Zerebrospinalflüssigkeit befindet. Dieses Phänomen wird als Seitenventrikelseparation bezeichnet. Wenn die Seitenventrikelseparation 1,1 cm nicht überschreitet, besteht kein Grund zur Sorge, da der Fötus einen Hydrozephalus unter 1 cm selbst absorbieren kann. Überprüfen Sie nach einer gewissen Zeit erneut, ob er schmaler ist. Wenn er 1,1 cm überschreitet und der Wert relativ groß ist, sollte dies ernst genommen werden, da dies die Gehirnentwicklung des Fötus beeinträchtigt.

Was tun, wenn eine fetale Ventrikulolyse auftritt? Wenn die schwangere Mutter feststellt, dass der Fötus eine Seitenventrikeltrennung hat, muss sie im Allgemeinen prüfen, ob die Trennbreite 1 cm überschreitet. Wenn sie nicht größer ist, besteht kein Grund zur Sorge. Nach sechs Monaten kann sie einen vierdimensionalen Farbultraschall durchführen lassen. Der vierdimensionale Farbultraschall kann deutlich erkennen, ob der Fötus deformiert ist. Solange es nicht zu schwerwiegend ist, machen Sie sich keine Sorgen. Entspannen Sie sich und setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Behalten Sie während der Schwangerschaft eine gute Stimmung bei und ernähren Sie sich nahrhaft.

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