Kinderhaut ist relativ empfindlich und reagiert leicht auf innere oder äußere Reize, was zu Ausschlägen führen kann. Dies ist auch eine häufige Hautkrankheit. Es gibt viele Ursachen für diesen Ausschlag, wie Hautallergien, Urtikaria und Ekzeme. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie verstehen, welche Art von Problem ihn verursacht, und dann eine symptomatische Behandlung durchführen. Vermeiden Sie im täglichen Leben Allergene. Was tun, wenn Ihr Kind einen Ausschlag hat? 1. Ekzeme sind das häufigste allergische Symptom bei Kindern Zu den weiteren allergischen Symptomen zählen: Nahrungsmittelallergien, allergisches Asthma und allergische Rhinitis. Ekzeme sind lediglich eine Manifestation von Allergien auf der Haut des Babys. Selbst wenn sich das Ekzem bessert, lauert die „Grundursache“ der Allergie still und leise im Körper des Babys. Etwa 30 bis 80 % von ihnen können in Zukunft andere allergische Erkrankungen entwickeln, wie Asthma nach dem dritten oder vierten Lebensjahr und allergische Rhinitis nach dem siebten Lebensjahr. Mit anderen Worten: Wenn ein Baby erst einmal Allergien hat, können nach dem Verschwinden eines allergischen Symptoms in verschiedenen Altersstufen neue allergische Symptome auftreten. Mediziner nennen das den „allergischen Prozess“. Eine frühzeitige Vorbeugung von Allergien bei Babys kann daher den allergischen Prozess unterbrechen und das Risiko künftiger Allergien bei Babys verringern. 2. Das Auftreten von Babyekzemen hängt eng mit der Ernährung zusammen. Studien zeigen, dass Babys, die ausschließlich gestillt werden, relativ selten Allergien (Ekzeme) haben, während Babys, die mit normaler Säuglingsnahrung gefüttert werden, häufiger Allergien (Ekzeme) haben. Dies liegt daran, dass normale Säuglingsnahrung großmolekulare fremde Milchproteine enthält und manche Babys diese Proteine nicht vertragen und daher Allergien (Ekzeme oder Nahrungsmittelallergien) entwickeln. Diese Babys haben ein relativ hohes Risiko, in Zukunft andere allergische Erkrankungen zu entwickeln. 3. Wie kann man Babyallergien vorbeugen? Durch die frühzeitige Vermeidung solcher großmolekularen Fremdproteine können Allergien wirksam vorgebeugt werden. Durch eine hochmoderne Proteinhydrolysetechnologie wird das stark allergene normale Milchprotein in niedermolekulares HA-Protein mit geringer allergener Wirkung umgewandelt. Dies ist die niedrigallergene HA-Formel (d. h. eine mäßig hydrolysierte Proteinformel), die das Allergierisiko bei Babys verringern kann. Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass durch die Verwendung von HA-Nahrungsnahrung das Allergierisiko bei Säuglingen um 50 % gesenkt werden kann. Aus diesem Grund empfehlen internationale Autoritätsorganisationen, in den ersten sechs Monaten nach der Geburt eines Babys, wenn Stillen nicht möglich ist oder aus verschiedenen Gründen nicht genügend Muttermilch vorhanden ist, so früh wie möglich HA-Säuglingsnahrung mit geringer Allergiewirkung (d. h. Säuglingsnahrung mit mäßig hydrolysiertem Protein) zu verwenden. Dies ist eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung von Allergien. |
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