Eine juckende Nase wird in der Regel durch eine Reizung im Inneren der Nase verursacht. Wir wissen, dass sich in der Nase reichlich Schleimhäute befinden, die sehr empfindlich sind. Eine leichte Reizung verursacht starken Juckreiz. Es gibt viele Gründe, warum die Nase gereizt sein und Juckreiz verursachen kann. Besonders hartnäckiger Juckreiz kann durch Allergien verursacht werden. Was also verursacht eine juckende Nase? Eine trockene und juckende Nase wird in der traditionellen chinesischen Medizin als „Nasentrockenheit“ bezeichnet und führt bei Patienten häufig dazu, dass sie in der Nase bohren, was zu leichtem Nasenbluten führt. Bohren Sie in diesem Fall nicht häufig mit den Händen in der Nase. Eine juckende Nase ist ein häufiges Symptom einer Rhinitis und insbesondere das wichtigste Symptom einer trockenen Rhinitis. Die traditionelle chinesische Medizin nennt es „trockene Nase“. Die Krankheit tritt häufiger bei Menschen mit schwacher Konstitution und bei denen auf, die oft unsaubere Gase einatmen. Die Patienten verspüren ein trockenes und unangenehmes Gefühl in der Nase oder ein Kribbeln oder Fremdkörpergefühl, was sie häufig dazu veranlasst, in der Nase zu bohren, was leichte Nasenbluten verursacht. Das Auftreten einer trockenen Rhinitis hängt eng mit klimatischen und beruflichen Faktoren zusammen. Ursache ist eine langfristige Reizung der Nasenschleimhaut, die zur Atrophie der Schleimdrüsen und verminderten Sekretion führt, was wiederum zu Trockenheit der Schleimhaut und sogar zu oberflächlichen Erosionen führt. Der Frühling im Norden ist windig und trocken, und der menschliche Körper verliert durch Schwitzen und Atmen leicht viel Wasser. Darüber hinaus ist der Wetterwechsel unvorhersehbar, was es leicht macht, „wütend“ zu werden. Die Nasenlöcher vieler Menschen sind sehr trocken und jucken, sodass sie nicht anders können, als mit den Händen in der Nase zu bohren. Je mehr sie bohren, desto mehr juckt es und es blutet sogar. Darüber hinaus ist die Luft im Frühling voller Pollen. In Verbindung mit dem windigen und trockenen Wetter schweben auch Staub und Tierhaare in der Luft. Dies sind Allergene. Wenn Menschen mit diesen Allergenen in Kontakt kommen, können sie leicht eine allergische Rhinitis entwickeln. Was tun, wenn die Nase juckt 1. Kontakt mit Allergenen vermeiden (1) Die Anzahl der Hausstaubmilben im Raum sollte weniger als 20/m2 betragen; die relative Luftfeuchtigkeit im Wohnraum sollte unter 60 % liegen, aber eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit (z. B. unter 30–40 %) kann unangenehm sein; fegen Sie den Teppich; waschen Sie Bettwäsche und Vorhänge. Milbenallergene sind wasserlöslich und durch das Waschen von Textilien können die meisten Allergene entfernt werden; verwenden Sie Luftreiniger und Staubsauger mit Filtern. (2) Meiden Sie Allergene während der jeweiligen Pollenallergiesaison. (3) Patienten, die unter einer Tierhaarallergie leiden, sollten Allergene meiden. 2. Medikamentöse Behandlung Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. (1) Antihistaminika Orale oder nasale Antihistaminika der zweiten Generation oder neue H1-Antihistaminika können Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam lindern. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden. (2) Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. (3 ) Antileukotrien-Medikamente sind bei allergischer Rhinitis und Asthma wirksam. (4) Chromonmedikamente lindern wirksam Nasensymptome und Augentropfen lindern wirksam Augensymptome. (5) Intranasale Abschwellmittel können die durch eine verstopfte Nase verursachten Symptome einer verstopften Nase lindern, und der Behandlungsverlauf sollte innerhalb von 7 Tagen kontrolliert werden. (6) Intranasale Anticholin-Medikamente können eine laufende Nase wirksam unterdrücken. (7) Einige chinesische Arzneimittel lindern wirksam die Symptome. Für Kinder und ältere Menschen gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Erwachsene, allerdings sollte besonders auf die Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen geachtet werden. (8) Schwangere sollten bei der Anwendung verschiedener Arzneimittel vorsichtig sein.
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