Walnüsse können auch eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung von Gallensteinen spielen. Der regelmäßige Verzehr einiger Walnüsse im Alltag ist sehr wirksam bei der Vorbeugung von Leber- und Gallenblasenerkrankungen. Natürlich kann dies nur eine gesundheitsfördernde Wirkung haben und nicht die Wirkung der Behandlung von Gallensteinen erzielen. Hausmittel mit Walnüssen zur Behandlung von Gallensteinen können nur Nebeneffekte erzielen. Wenn Sie wirklich Gallensteine haben, sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Ab welcher Größe können Walnüsse Gallensteine auflösen? Um dieses Problem zu analysieren, müssen wir zunächst verstehen, wie Gallensteine entstehen. Aktuelle Analysen gehen davon aus, dass sich Mucin in Nahrungsmitteln mit Kalziumionen und unkonjugiertem Bilirubin in der menschlichen Galle verbindet und so Gallensteingerüste und Kristallkeime bildet. Dies ist die Grundlage für die spätere Bildung von Gallensteinen. Zufällig enthalten Walnusskerne eine Substanz, die die Verbindung von Schleim, Kalziumionen und unkonjugiertem Bilirubin verhindern, auflösen, zerstreuen und ausscheiden kann. Aus dieser Perspektive können Walnüsse tatsächlich Gallensteine vorbeugen und behandeln. Aber wenn man ehrlich ist, ist die Wirkung des regelmäßigen Verzehrs von Walnusskernen nicht mit Medikamenten und Operationen zu vergleichen. Es eignet sich für Patienten mit Gallensteinen, die sich im stabilen Stadium befinden und deren Symptome nicht zu schwerwiegend sind. Die konkrete Methode ist wie folgt: Wie man Walnusskerne zur Behandlung von Gallensteinen verwendet 1. Geben Sie 120 ml Sesamöl in einen Topf und kochen Sie es. Geben Sie dann 20 Gramm Walnusskerne hinein. Braten Sie sie, bis sie knusprig sind. Nehmen Sie sie dann heraus und geben Sie 100 Gramm Kandiszucker hinzu. Mahlen Sie sie zu Pulver. Fügen Sie Öl hinzu, um eine Paste daraus zu machen, und geben Sie sie in einen Behälter. Nehmen Sie alle vier Stunden 1 Esslöffel ein. 2. Sie können auch einen Monat lang täglich 10 rohe Walnusskerne essen. Darüber hinaus hat die klinische Praxis gezeigt, dass Maisseide und Imperata-Wurzel auch Gallensteine auflösen können. So geht's: 1. 50 Gramm Maisseide waschen, trocknen, in kleine Stücke schneiden, mit kochendem Wasser aufbrühen und als Tee trinken. 2. 50 Gramm frische Imperata-Wurzel und 500 Gramm mageres Schweinefleisch. Nachdem Sie die Imperata-Wurzel und das Schweinefleisch gewaschen haben, schneiden Sie die Imperata-Wurzel in Stücke und das Schweinefleisch in Scheiben, geben Sie beides in einen Schmortopf, fügen Sie entsprechende Mengen Zwiebeln, Ingwer und Wasser hinzu und bringen Sie alles bei starker Hitze zum Kochen. Lassen Sie es dann bei geringer Hitze sieden, bis das Fleisch gar ist. Essen Sie zum Schluss das Fleisch und trinken Sie die Suppe. |
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