Bei einer normalen Entbindung kann ein seitlicher Einschnitt erforderlich sein. Dies ist eine relativ kleine Operation, aber aufgrund der besonderen Lage der Operation kann es zu Infektionen kommen. Zu diesem Zeitpunkt sollte rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Sie können Jodtinktur auftragen oder orale Levofloxacin-Kapseln und andere Medikamente zur Behandlung einnehmen. Sobald eine Infektion und Entzündung auftritt, sollten rechtzeitig zur Behandlung eine Eiterdrainage und eine Wunddrainage durchgeführt werden. Was tun, wenn sich die Wunde nach der Entbindung entzündet? 1. Eiter ablassen. Wenn die Mutter nach der Entbindung feststellt, dass die Wunde eitert, muss bei leichter Erkrankung zunächst der Eiter abgelassen werden. Sie können die Wunde der Patientin mit normaler Kochsalzlösung spülen und nach dem Spülen Medikamente wie Jodtinktur und Wasserstoffperoxid zur Desinfektion und Sterilisation verwenden. 2. Die Wunde in einem Sitzbad einweichen. Wenn die junge Mutter die Wunde nach der Geburt nicht richtig pflegt und dadurch eine Entzündung der Wunde entsteht, können Sie die Wunde zweimal täglich in einem lokalen Sitzbad mit warmem Kaliumpermanganat (1:5000) einweichen, jeweils etwa 10–15 Minuten lang. Dies kann jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Nehmen Sie in Verbindung mit der Wundbehandlung durch Sitzbäder bei Bedarf orale Medikamente ein und nehmen Sie unter ärztlicher Aufsicht einige Antibiotika oral ein. Auch die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten ist bei Wundentzündungen wirksam, allerdings ist zu beachten, dass die Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit negative Auswirkungen auf das Baby haben kann. Konsultieren Sie bei bestimmten Medikamenten einen Arzt und nehmen Sie keine Medikamente ohne Genehmigung ein. 4. Wunddrainage: Ist die aseptische Entzündung durch eine Fettverflüssigung im Wundbereich entstanden, ist eine Drainage des Wundbereichs notwendig, um eine Flüssigkeitsansammlung in der Wunde zu vermeiden. Wechseln Sie gleichzeitig den Wundverband täglich, um eine schnelle Heilung postpartaler Wunden zu fördern. 5. Reinigen Sie die Wundfäden. Wenn sich die Wunde nach der Geburt aufgrund von Wundfäden entzündet, müssen Sie die Wundfäden rechtzeitig reinigen. Spülen Sie die Wunde nach der Reinigung mit Kochsalzlösung und tragen Sie Jod auf, um die Entzündung zu lindern. Wechseln Sie den Verband täglich. 6. Wunddebridement: Wenn die Wunde des Patienten zu stark entzündet ist, Symptome einer Wundeiterung oder sogar einer Wundulzeration auftreten und die Wunde über einen längeren Zeitraum nicht heilen kann, sollte der Patient so bald wie möglich ins Krankenhaus gehen, um das Wunddebridement abzuschließen. |
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